Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leben mit Corona“ von Christa Astl


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Hallo, liebe Chris,,
melde Dich nur kurz ,bei Günter

Dein Gedicht ist ein Hilfeschrei nach dem, was wir so langsam vergessen...Normalitätät? was ist das?

Gruß vom Günter

Christa Astl (16.01.2021):
Lieber Günter, oder es ist wie ein vergangener Urlaubsort, nach dem man sich wieder sehnt...? Liebe Grüße, und lass es dir gut gehen, Christa

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Liebe Christa,
ich persönlich glauben auch nicht mehr an ein "Umdenken". Vielleicht ist die Situation noch nicht schlimm genug. Die Masse will in ihr altes Leben zurück, was so oder so nicht funktioniert. Es gibt keine Auferstehung der Vergangenheit.
Liebe Grüße und bleibe gesund an Körper und Geist, Bernhard

Christa Astl (14.01.2021):
Lieber Bernhard, die Angst, die beim ersten Lockdown die Menschen gelähmt hat, ist einer Art Gewohnheit gewichen. An die Impfung, wenn sie endlich mal stattfindet, glauben die Menschen, doch wie viele sind dann wirklich bereit? Es geht wie immer nach dem Wort: Wasche mir den Pelz, aber mach mich nicht nass dabei! Die Veränderung annehmen, das Neue wagen, nur so geht es.... Liebe Grüße und danke für deine Meinung, der auch ich mich anschließe, Christa

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Liebe Christa,
wenn ich dein Gedicht lese,
begegne ich meinen eigenen
Gedanken...

Menschen lieben keine Schranken.
Sie möchten sie am liebsten überspringen
und gewohnte Lieder von vorne singen...
Das hieße aber:
Rückfall in zu viele "dunkelroten Muster".
Am Aussterben sind schon lange
die Flickschuster...

Liebe Gedankengrüße von mir - Renate

Christa Astl (08.01.2021):
Stimmt liebe Renate, Flickschuster habe ich schon lange nicht mehr angetroffen, und derzeit gibt es nicht mal neue Schuhe, alles zu. Also zu Hause bleiben bis Frühjahr?? Danke und liebe Grüße, Christa

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Liebe Christa,

das Unbeschwerte ist uns weitgehend abhanden gekommen und vieles, das gefühlt, abstrakt für uns gewesen ist, gewinnt nun Form und Gestalt. - Es gibt nun den "unalltäglichen Alltag", und das greifbar; kaum vorstellbar für mich, daß sich daran etwas ändern wird; auch durch die Impfung nicht.
Und es gibt ja auch den Klimawandel, der mehr verändern wird, als wir uns vorstellen können.

Es hat sich viel, sehr viel bewegt, und es läßt sich wenig umkehren; es liegt auch Gutes darin in diesen Veränderungen; wir werden uns einiger Werte besser bewußt, die vorher so selbstverständlich waren.

Für mich persönlich ist das vergangene Jahr 2020 sehr gut und wichtig gewesen, obwohl keineswegs leicht.

2021 wird für uns alle noch mehr Veränderung bringen; da bin ich mir sicher; doch damit bietet sich auch die Chance, intensiver zu leben.

Es grüßt Dich herzlich,
Frank




Christa Astl (08.01.2021):
Lieber Frank, da bin ich mit meinen dunklen Zukunftsprognosen doch nicht allein. Alltag wie früher, ob es den überhapt noch gibt? Und doch ist die anfängliche Angst schon einer gewissen Gleichgültigkeit gewichen. Menschen wollen wieder hinaus, ihre Freunde treffen usw. Weiß nicht was noch kommen muss, um umzudenken... Dank dir für deinen Kommentar und schau weiterhin gut auf dich! LG, Christa

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Liebe Christa,

ob die Menschen sich wirklich schon daran gewöhnt haben, mit Einschränkungen
und Regeln zu leben ? Vielleicht sind wir aber auch schon so abgestumpft,
das wir diese Probleme weit weg schieben. Und ob die Impfung wirklich
das Heilmittel ist, da bestehen aber doch noch Zweifel.

Liebe Grüße dir von Marlene

Christa Astl (08.01.2021):
Liebe Marlene, die Menschen sind es eher so gewöhnt, dass sie auf Regeln gar nicht mehr achten. Man sieht es auf Schipisten, am Eislaufpatz, ... auch beim Gedränge in den Geschäften. Danke und pass du besonders gut auf! Liebe Grüße, Christa

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...Christa, das zeigt wieder einmal, dass wir schnell und leicht verletzlich sind. Möge sich alles noch zum Guten wenden, unseren Kindern und Enkelkindern zuliebe.

LG Bertl.

Christa Astl (08.01.2021):
Servus Bertl, verletzlich ja, man muss halt wie bei allem aufpassen, allerdings mehr als vor anderen Krankheiten. Doch wie man sieht, lässt dies sehr nach.... Danke und bleibe du gesund, Christa

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Monatelang die Menschen gut gemeint reglementieren. Irgendwann liegen wir
auf unseren VIEREN !
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir uns an Covid 19 nicht gewöhnt haben.
Der Druck auf den Familien mit schulpflichtigen Kindern, auf die Älteren in der
Altenpflege und und und - scheint mir enorm zu sein. Danke für dein Gedicht !
HG Olaf

Christa Astl (08.01.2021):
Regeln und Gesetze sind ja recht, doch widersprechen sie sich allmählich, keiner kennt sich mehr richtig aus, jedenfalls bei uns... und die Zahlen gehen trotzdem kaum zurück. Pass gut auf dich auf und bleibe gesund! LG, Christa

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Mit Sicherheit liebe Chrsta macht man sich Gedanken und hat Sorgen diesem Covid bezogen, doch ich denke, wie alles im Leben geht auch dies eines Tages vorbei! Wir in der Familie sind zwar auch nicht bei allem beglückt, doch wir sehen und bewerten dies mit Vernunft und Sachlichkeit! Meine Frau und ich, wir haben keine Angst vor der Spritze! Christa, wir haben in unserem Leben schon vieles überstanden! Beste Wünsche und Grüße vor allem Dir Franz

Christa Astl (08.01.2021):
Beim ersten Lockdown hatten die Leute noch Angst, achteten sehr auf Distanz, und jetzt? Ich bin auch schon oft geimpft worden, warte hier aber doch noch auf ev. Wirkungen und Nebenwirkungen. Danke und bleibt gesund! Christa

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