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Andreas Vierk (12.01.2021):
Lieber Olaf,
ich muss zugeben, dass ich mich mit deinem Kommentar schwer tue, Umso mehr, als dass ich dieses Gedicht eigentlich als eine Art Antwort auf dein Schnee-Corona-Gedicht geschrieben habe. Ich habe nur keine Widmung geschrieben, weil sie sonst alle wieder sagen, ich wäre kommertargeil.
LG Andreas
Andreas Vierk (12.01.2021):
Naja Bertl,
Flügel mit den Symptomen einer Lungentuberkulose darzustellen, hat sehr wenig von Lockerheit. Ich habe mich selbst gefragt, wie man schlechtes Karma überwinden kann, oder um es christlich auszudrücken: der Sprung in den Glauben hat was mit dem Vertrauen zu tun, dass Gott die Sünden vergibt.
LG Andreas
Andreas Vierk (12.01.2021):
Uuii, danke Robert, du seltener Gast!
Mögen dir in vielen Gedichten - nicht nur in meinen - Türen aufgehen!
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (12.01.2021):
Liebe Renate,
ich danke dir für dein umfangreiches Kommentargedicht. Mit dem Anrühren der Wurzel hatte ich allerdings an was Negatives gedacht, wie "etwas mit Stumpf und Stiel ausrotten". Die Flügel standen ursprünglich, so wie du vorschlägst, im Singular. Im Grunde tun sie das immer noch "Der Flügel (des) Staubs". Das ist zwar etwas altertümlich, klingt aber poetisch besser, meine ich.
Liebe Grüße flattern zu dir aus Berlin (und würden dir gern Sonnenschein mitbringen, können sie aber leider, weil hier ist keiner) - Andreas
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