Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Lied“ von Klaus Lutz


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Wie wunderbar und wie wahr, werter Klaus!
Ich erlebte genau das in einem Pflegeheim in Riedlugne /Donau
im Sommer 2019: Sie sangen eine Stunde lang Lieder:
25 Menschen dieses Altenheimes mit zwei Akordeonspielern.
Ich nahme teil mit meiner alten Cousine.
Auf dem übernächsten Stuhl von mir saß eine alte Dame,
Sie sah zum Beginn dieser Gesangs-Ewigkeiten,
dieser Gesangs-Glückseligkeiten,
dieser Gesangs-Kreationen aus wie ihre eigene Leiche.
Und nach einer Stunde (oder waren es 90 Minuten)
hatte sie sich selbst vermöge ihres Gesangs
in dieser Gruppe von Menschengöttern in eine Altersschönheit verwandelt. ...
Unsere Offiziellen plappern ja immer wieder daher,
sie wolten die "Alten schützen" - doch keiner sagt wie:
Gesang Gesang Gesang und Promenaden Promenaden -
soweit die Füße noch tragen ...
doch diese Teufel: jetzt impfen sie. Und das 50 Jahre nach Contergan
(1957-1961)! ..... Umso froher macht mich deine Lyrik
von dem Sänger und seinem Lied.
Im alten Griechenland waren fahrende Sänger der Brauch:
"Rhapsoden" genannt - daher der Name "Rhapsodie"!
Un nun der Lutz-sche Sänger und sein Lied.
einem Lied, das wir alle in uns tragen.
Denn wir sind Gottes Ebenbilder. Punktum.
... Ich danke dir vielmals und grüße dich bestens:
der August im Januar.
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Sehr schön Klaus und dies liest man gerne! Grüße Franz
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Ich staune immer wieder, wenn ich im Fernsehen Bilder aus Afrika sehe.
Armut und Einfachheit wohin man schaut. Und die Leute singen und
lachen. Dann denke ich an den Satz: "Wer meine ZEIT stiehlt, stiehlt mein
GELD. Deine Geschichte berührt einen tiefen Nerv in uns.
HG Olaf
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Lieber Klaus,

das hast du wunderbar geschrieben. Oftmals kann ein Lied
anderen Menschen soviel geben, die voller Trauer und Mutlosigkeit sind.
Damit ihnen die Gewißheit kommt, es ist die Liebe, die ihr braucht,
immer und für Alles in eurem Leben. Und die Welt wird eine schönere sein.

Ganz liebe Grüße dir von Marlene
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Ein Blick, ein Wort
kann zu einem Lied werden,
das dich lange begleitet....
Aus den kleinsten Dingen,
die mit wahrer Liebe getan werden,
steigen ungeahnte Klänge,
die sich in eine Kraft
für viele verwandeln.

Einen lieben Gruß nach Berlin
- Renate
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Lieber Klaus,

für dein schönes Gedicht - Das Lied - danke ich dir sehr!

Wie heißt es in dem wunderschönen Lied : "Irgendwo auf der Welt, gib`ts
ein kleines bisschen Glück, und ich träu`m davon in jedem Augenblick.
Irgendwo auf der Welt gibt`s ein bisschen Seligkeit und ich träu`m davon schon,
lange, lange Zeit. Wenn ich wüsst`, wo das ist, ging ich in die Welt hinein,
denn ich möcht`einmal recht so von Herzen glücklich sein.
Irgendwo auf der Welt fängt mein Weg zum Himmel an.
Irgendwo, irgendwie, irgendwann! - Refrain-

Ich hab`so Sehnsucht, ich träum`so oft: Einst wird das Glück mir nah sein.
Ich hab` so Sehnsucht, ich hab` gehofft, bald wird die Stunde da sein!
Tage und Nächte wart`ich darauf, ich geb`die HOFFNUNG niemals auf!
Musik : Werner Heymann, Text: Robert Gilbert
Ein Lied, das bei unseren Auftritten, immer gewünscht wird. Es darf nicht fehlen.

Liebe musikalische Grüße
Margitta
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...Klaus, sehr aufbauend ist dein Gedicht. Gerade in diesen Zeiten das richtige! Ein Lied kann viel verändern. Depressionen sind wie weggeblasen und alle können wieder frei atmen.
Einen schönen Tag und lG,
Bertl.
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Wunderschön!! Spontan fällt mir dazu ein: "Das Glück multipliziert sich, wenn man es teilt" und der Spruch von Mutter Teresa "Lass nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist"...
Ich geh jetzt mal los.....und lasse es ein Lied sein.... :)
Sonnenscheingrüße, Anita

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