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Brigitte Primus (20.01.2021):
Liebe Renate.
Das ist ha ein sehr schöner Reimkommentar.Vielen Dank
dafür.Obwohl Höhr-Grenzhausen sehr schön ist,so bin ich doch in
meiner Wahlheimat im Hunsrück viel glücklicher.
Ich schick dir ganz liebe Grüße, Brigitte
Brigitte Primus (20.01.2021):
Lieber Hanns.
Ich schreibe ja mit dem Tablet.Und da ist die Schrift immer groß.
Aber wenn ich mein Gedicht dann kopiere und hier einsetze,dann ist
sie wieder klein.
Ja,die Schulzeit hat jeder anders in Erinnerung. Ich selbst hatte
eigentlich keine schöne Schulzeit.Unser Lehrer war sehr streng .Und
meine Eltern sind schon bei seinem Vater in die Schule gegangen.Er
war,wie meine Eltern immer erzählten,ebenfalls super streng und der
Geigenstock,den er zum schlagen nahm,war wohl ständig im
Einsatz.Naja und man sagt nicht umsonst,wie der Vater so der Sohn.
Ich war damals heilfroh als die Schulzeit vorüber war.Allerdings,wenn
ich heute so zurück denke,war es trotzdem eine schöne Zeit. Unser
Lehrer wurde richtig nett,als er uns endlich los war.lach.Ich denke so
im Nachhinein,das er es auch mit uns nicht leicht hatte.Wir waren 46
Kinder in einer Klasse.Da war der besagte Raum ständig überfüllt.
Höhr- Grenzhausen ist im Westerwald und war immer schon berühmt
für seine Keramik. Es wird auch Kannennäckerstadt genannt.
Aber inzwischen ist mein zu Hause im schönen Hunsrück, wo ich
mich sehr wohl fühle. Das ist schon lange meine Heimat.
Ich danke dir mit einem Herzenslächeln und sende dir die besten
Grüße,Brigitte
Brigitte Primus (20.01.2021):
Lieber Bertl.
Jeder hat so seine Erinnerungen an die Schulzeit. Unser Lehrer war
sehr streng ,aber trotzdem ein sehr guter Lehrer.
Danke für dein Hiersein und ganz liebe Grüße von,Brigitte
Brigitte Primus (20.01.2021):
Lieber Franz.
So war unser Lehrer auch.Sein Vater war schon Lehrer und
unterrichtete mein Eltern. Meine Eltern haben mir immer erzählt,das
der Vater meines Lehrer's für seinen Geigenstab berühmt war.Dieseŕ
wurde als Schlagstock verwendet. Auch ein Rohrstock war immer
griffbereit. Und so war auch des Vater's Sohn.Er stand seinem Vater
in nichts nach.Aber ich muss sagen,er war ein guter Lehrer.Er wohnte
mit seiner Familie gleich im Haus nebenan,wo meine Oma
wohnte.Für mich war er immer eine Respektsperson.Auch später
,viele Jahre nach der Schule,war er immer noch der Herr Lehrer.Er
starb leider vor einigen Jahren.Wir haben uns auch sehr oft
unterhalten wenn wir uns sahen.Seine Frau war in der
Kirchengemeinde tätig und ich wurde jedes Jahr eingeladen,um bei
Veranstaltungen der älteren Leute,meine Gedichte vorzutragen.Es hat
mir immer sehr viel Freude gemacht und die älteren Menschen
hörten immer aufmerksam zu.
Ich bedauere es sehr oft, das alles so schnell vorbei gehen muss.
Hab ganz lieben Dank,lieber Franz und sei lieb gegrüßt
von,Brigitte
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