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Gabriele Förster-Wöbke (04.02.2021):
Ja, lieber Karl-Heinz, es hält alles nur von 11 bis Mittag. Wenn Waschmaschine, Geschirrspüler und Kühlschrank 20 Jahre funktionieren, kann man sich schon freuen. Und je mehr Elektronik drin ist, desto anfälliger sind sie. Das Geschirrspüler-Problem hatte ich auch mitten in Corona. Aber der Lieferant schließt die Maschine sowieso nur an, wenn sie nicht in eine Einbauküche unter die Arbeitsplatte soll, nur freistehende Geräte schließen sie an. Jetzt bei Corona natürlich auch nicht. Das Teil da drunter zu schieben geht ja noch. Aber bei der Turnerei unter der Spüle auf engem Raum - da kam frau ganz schön ins Schwitzen. Ich hätte ja meine Kinder fragen können, aber ich will immer alles selber machen. Hat auch geklappt. Vielen Dank für Deinen gedichteten Kommentar, liebe Grüße nach Kanada von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (03.02.2021):
Schön, liebe Margitta, dass Du das Wasserkochen als Kunst bezeichnest. Ich kannte bislang nur den Spruch: "Die ist so blöd, die lässt sogar das Wasser anbrennen." - Vielen Dank und liebe Grüße aus dem regnerischen Hamburg von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (03.02.2021):
Liebe Christa, an den pfeiffenden Teekessel erinnere ich mich noch gut. In meiner Kindheit pfiff er jeden Morgen bevor Mutter den Kaffee aufbrühte. Wenn er abgekühlt war und man ihn schüttelte, klötterte es in seinem Inneren. Ich glaube, man hat erst mit der Erfindung der Kaffeemaschine festgestellt, dass Essig bzw. Zitronensäure Kalkablagerungen lösen. Ich erinnere auch noch, dass mir als Kleinkind dieser pfeifende Kessel irgendwie Angst machte und die Flammen auf dem Gasherd fand ich auch gruselig.
Vielen Dank und liebe Grüße von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (03.02.2021):
Liebe Renate, angeblich sind Frauen multitaskingfähig. Bei mir klappt das einfach nicht in Verbindung mit Küche. Wenn ich Kartoffeln aufsetzte und mir keine klingelnde Eieruhr um den Leib schnalle, dann brennen die Kartoffeln an, weil sie einfach aus dem Gehirn fallen. Anschließend stehe ich gefühlte Stunden in der Küche und schrubbe den Topf - mit knurrendem Magen. Wie gut, dass ich über meine eigene Dusseligkeit lachen kann, sonst würde ich an mir verzweifeln. Vielen Dank und liebe Grüße von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (03.02.2021):
Wie gut, lieber Siegfried, dass man online bestellen kann. Hätte Corona uns in den 80ern überfallen, hätte man sich durch den ganzen Bekanntenkreis telefonieren müssen: "Hast du einen Otto-Katalog? Quelle geht auch." - Beide wären zur Literatur des Jahres mutiert. Danke Dir und liebe Grüße, Gaby
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