Das, was in mir war,
das, was einmal war:
Man hüllt es in Liebe ein
und trägt es
tagaus - tagein.

Mehr bleibt nicht zu sagen.
Worte hast du zu einem
Seelenband geschlungen.

Ich grüße dich lieb - Renate

Auweia Janna,
ist das ergreifend! Ich musst schwer schlucken. Ist das autobiografisch? Wenn ja, dann berge das Kind noch tiefer und wärmer im Herzen. Über das Gedicht hat es sich gefreut!
Liebe Grüße von Andreas

Janna Ney (05.02.2021):
Hallo Andreas, ja, das ist eine Erfahrung, die man nicht vergisst. Vor 42 Jahren ein absolutes Tabu-Thema, es wurde einfach unter den Teppich gekehrt. Niemand sprach mit mir darüber. Ich werde irgendwann die Geschichte in Prosaform online stellen. Sie aufzuschreiben half mir sehr bei der Verarbeitung, die erst Jahrzehnte später statt fand. Lieben Dank für deinen Kommentar und Gruß Janna

Wenn du den Herzschlag vernommen hast, war es sicher eine Frühgeburt in den letzten Wochen. Ich kann deine Gefühle sehr gut nachvollziehen, Janna.

Du hast einen guten Platz in der Truhe gefunden......
LG Ingrid

Janna Ney (05.02.2021):
Hallo Ingrid, es war die 17. Schwangerschaftswoche. Am Tag zuvor war ich mit meinem damals 10jährigen Sohn noch beim Gynäkologen. Herztöne haben uns beeindruckt und es gab ein Bild vom ungeborenen Kind. Am nächsten Tag war es für alles zu spät. Lieben Dank und Gruß Janna