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„Wald und Tier“ von Karl-Heinz Fricke


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...Karl-Heinz, wir schätzen schon immer die Natur; deshalb kannst du auch so gut darüber schreiben.
Der Bär fehlte mir noch in deinem Gedicht, doch der hält wahrscheinlich gerade seinen Winterschlaf.
GN8 und lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Hast recht Bertl, der Bär fehlt nicht allein, sondern auch Skunk, Waschbär und Puma. Der Grund, ich habe den deutschen Wald beschrieben, wo diese Tiere nicht in meiner Erinnerung anzutreffen waren. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein wunderschönes Gedicht ist ein Spaziergang durch den Wald mit allen Sinnen.
Es erinnert mich an das Gedicht "Dr. Wald" indem es heißt: " Wenn ich an Kopfweh leide und Neurosen, mich unverstanden fühle oder alt und mich die holden Musen nicht liebkosen, dann konsultiere ich den Wald...."
Du kennst es vielleicht auch es ist noch länger. Ich habe es bei meiner Ärztin im Sprechzimmer gelesen.
Herzliche Grüße zu dir
Karin

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Karin, wir haben früher viele Wanderungen im Harz gemacht und auch den Brocken bestiegen, auf der östlichen Seite runter nach Schierke und von dort über Steinernde Renne nach Wernigerode und zurück nach Goslar. Tiere allerdings haben wir selten gesehen, während sie hier uns täglich besuchen. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

09.02.2021
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Lieber Karl-Heinz,
dein vitaler Rundgang durch die Natur, dem Wald und seiner Lebewesen ist sehr lebensnah. Was auch immer man da erlebt und auch zu Tage kommt, ist pure Luft und auch Lust am Leben! So findet dein Gedicht den idealen Sprachklang zwischen eigenen Naturerlebnissen aus der Nähe und knüpfen-de Gedanken aus der Distanz. Für jeden Naturliebhaber gilt der Wald als etwas Befreiendes. Zur Zeit haben wir einen starken Wintereinbruch, endlich einen Winter der seinen Namen verdient. Heute hatten wir durchweg 11° minus und gar Sonne, die Waldkulisse zeigte sich von der besten Seite.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Lieber Karl-Heinz, heute früh hatten wir minus 15 Grad. Als ich zur Post fahren wollte versagte das Auto zu starten. Ich fahre zu wenig und der Motor sprang nicht an. Die Batterie hat versagt. Wahrscheinlich muss ich eine neue Batterie einbauen. Bei der Kälte ist man, auch wegen Corona, am besten im Hause aufgehoben. In Thompson, Manitoba, wo wir 17 Jahren gelebt haben wurde über minus 50 Grad gemessen.Es soll für die nächsten Täge noch kalt bleiben und 20 Grad minus überschreiten. ich danke und grüße euch. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Nur ein Naturfreund kann ein solch schönes Gedicht schreiben. Ich könnte mir kein Leben ohne Wald und Wildtiere vorstellen. Ich wohne ja selber ein paar Meter vom Wald entfernt und sehe dort auch einiges, was du hier beschrieben hast. Ein wirklich schönes Gedicht. Herzliche Grüsse zu euch und bleibt fit, Karin

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Karin, wir haben ezwas geemeinsam. Auch wir wohnen am Wald und die Tiere kommen täglich uns besuchen. Manchmal treiben sie es zwar zu toll im Garten aber wir lieben sie. Herzlich Karl-Heinz

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Eine wunderschöne Ode an die Natur. Man liest Du bist ein Naturmensch und schätzt sie, kennst sie aber auch mit all ihren Eigenschaften, die man an sich weder als gut noch böse bezeichnen kann. Lieber Gruss Robert

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Lieber Robert, die Natur gibt mir immer wieder Impulse um sie zu beschreiben und auch zu malen. Wir lieben den nahen Wald und die wilden Tieren, die täglich heraus kommen und sich wie Haustiere benehmen weil niemand sie jagd. Wir möchten sie nicht missen. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

selbst hinter hohen Waldesfichten,
vergisst Du niemals auch zu dichten,
die Leserschaar die freut es sehr,
wir hoffen alle wird noch mehr...

In diesem Sinne, herzlich liebe Grüße zu Dir, Uschi

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Uschi, dichten und malen sind meine hauptsächlichen Steckenpferde. Schon als Schulkind schrieb ich Gedichte und gemalt habe ich für 40 Jahre meistens Landschaften. Außerdem bastele ich Möbel und nützliche Hausgegenstände und bemale sie. In meinem ganzen Leben habe ich keine Langeweile gehabt. Herzlich Karl-Heinz

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Du nimmst mich mit in diese Idylle.
Ich rieche die Luft und atme die Stille.
Ein Friede liegt hier über allem
und doch zeigt das Leben seine Krallen...
Werden und Vergehen umfasst alle Kreise
und ein jedes ergreift es auf eigene Weise...

Liebe Gedankengrüße zu deinem schönen
und berührenden Naturgedicht sendet Euch
Renate


Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Renate, wir sind nicht mit Corona behaftet und die Tiere um uns her auch nicht. Wir lieben sie. Sie sind zutraulich und niemand jagd sie. Manche Arten benehmen sich wie Haustiere. Rehe laufen wie Ziegen herum und besonders die wilden Puter, oft in Scharen bis zu 30 kommen wenn ich Körner werde. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl - Heinz. Nicht nur als "Waldfreund" gefällt mir Dein Gedicht! Wundervoll beschrieben und gerne gelesen Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Hallo Franz, wir sind von den Wildtieren umgeben und manche Vogelarten fressen mir aus der Hand. Wunderbar die Tiere um uns zu haben. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Welch große Worte.Und so wahr.Der Wald ist für Mensch und Tier lebenswichtig. Ein wundervolles, herrliches Gedicht.
Ganz liebe Grüße,deine Brigitte

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Brigitte, ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefallen. Wir lieben die wilden Tier die um uns sind. Dazu gehören Bären, Waschbären, Rehe und wilde Puter in Scharen. Die Wildvögel kriegen ihre Körner und Erdnussbutter im Winter. Der Wald ist nur 100 Meter entfernt. Herzlich Karl-Heinz

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Es ist schon paradox. Dein Naturbild zeichnet sich aus durch Schönheit und Harmonie.
Wohlwissend, dass in der Natur ein täglicher Kampf ums Überleben stattfindet. Und
doch hat BEIDES seinen Platz ! Sehr schönes Gedicht - in romantischer Tradition
ruhend. Bleib gesund !
HG Olaf

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Lieber Olaf, wir sind buchstäblich von wilden Tieren umgeben. Bis auf den Puma sind sie aller ungefährlich und dazu gehören auch die Braun-und Schwarzbären. Vereinzelt treten auch Grizzlies auf. Rehe, Waschbären und wilde Puterscharen bilden den Rest. Wir möchten sie nicht missen. Herzlichst Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du schreibst so wundervolle Gedichte. Auch dieses ist dir wieder meisterlich gelungen.
ich bin auch gerne in der Natur, wenn es das Wetter zulässt.
Dein Gedicht strahlt viel Zufriedenheit aus.

Ganz herzliche Grüße aus dem heute schneebedeckten Norden, Sonja

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Sonja, ich liebe das Leben auf dem Land, dazu gehören natürlich auch die Tiere. Wir haben, Bären, Waschbären, Rehe, Kojoten, Pumas, viele Vögel, die ich füttere und Scharen wilde Puter, die sich wie Haustiere benehmen. Wenn ich eine Handvoll Körner werfe dann kommen sie an und umrunden mich und fressen. Oft haben wir 30 an der Zahl. Ich möchte die Tiere nicht missen. Herzlich grüßt dich Karl-heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich schließe mich Gaby an. Alles hat mit Pirsch und Jagd zu tun, und doch ist alles voller Frieden. Als Stadtmensch bin ich kein großer Tierbeobachter, und habe oft Probleme mit der Größenordnung von Tieren. Ich weiß ungefähr, wie groß ausgewachsene Feldhasen sind, und auch Füchse gibt es bei mir in Berlin. Wagt sich ein Fuchs überhaupt an ausgewachsene Hasen heran? Oder jagen Füchse gar in Rudeln? Ich weiß es nicht. Auch schrieb hier mal ein anderer Dichter, Hechte würden Forellen jagen. Ich weiß, dass Hechte schlanke Fische sind, und Forellen können hammergroß werden.
Liebe Grüße von Andreas

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Lieber Andreas, als Naturfreund lehne ich die Jagd auf Waldtiere ab. Meiner Ansicht nach haben sie auch ein Recht zu leben. Wir sollten genug am Fleisch der Haustiere haben. Die Löwen, Tiger, Panther etc. werden Bestien genannt, weil sie andere Tiere reißen und auch Menschen angreifen. Sie wollen auch nur ihren Hunger stillen. Füchse jagen wohl Hasen haben aber kaum eine Chance sie einzuholen. Sie sind Einzelgänger. Hechte sind Raubfische, die sich von anderen Arten ernähren. Dazu gehören meistens kleine Arten ohne Zähne. Herzlich Karl-Heinz

GabyFöWö

09.02.2021
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Lieber Karl-Heinz,

Du malst mit Deinen Gedichten immer so schöne Bilder, vielen Dank. Obwohl sie alle auf Nahrungssuche sind und es so manchem Tier das Leben kostet, wirkt das Ganze so friedvoll. Toll vertextet.

Hier kreisen auch die Mäusebussarde, am Rande der Großstadt. Ein weißer, wunderhübsch, landet täglich in den Bäumen und auf dem Rasen und lässt sich nicht mal stören, wenn ich mich auf dem Balkon bewege. Das Partnertier ist braun. Hoffentlich brüten sie in Sichtweite, das würde ich ja gern beobachten.

Liebe Grüße nach Kanada aus Hamburg
von Gaby

Karl-Heinz Fricke (10.02.2021):
Liebe Gaby, ich male auch mit dem Pinsel. Fast 40 Jahre lang habe ich Landschaften gemalt und ich habe etwa ein Dutzend im Forum unter Gedichte gesetzt. Viele sind laut meiner Frau unverkäuflich und sie zieren unsere Wände. Ich male aber noch auf hölzerne Gebrauchsgegenstände wie Serviettenhalter, Stiefelknechte, Schlüsselhänger Blumen, Schmetterlinge, Eulen usw. für kleine Geschenke. Ich danke für deinen netten Kommentar. Herzlich Karl-Heinz

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