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Gabriele Förster-Wöbke (10.02.2021):
Lieber Adalbert, Vorläufer des Sars-Corona-Virus wurden bereits 2002 synthetisch nachgemacht, um schneller mit Medikamenten reagieren zu können. Schon damals war bekannt, dass diese Virenart vor allem in den resistenten Fledermäusen sehr schnell mutiert. Die Chinesin Dr. Li-Meng Yan behauptet, dass speziell dieses Corona-Virus bereits bekannt war und wichtige Informationen zurückgehalten wurden. Die österreichische Mikrobiologin, Rossana Segreto, vermutet als medizinische Assistentin, dass das Corona-Virus im Labor entstanden sein KÖNNTE, zumal dieses nicht weiter untersucht worden ist. Sie hält es für unwahrscheinlich, dass ein Virus sich eigenständig in kurzer Zeit so verändert, dass er unterschiedliche Arten und unterschiedliches Gewebe befallen kann. - Irgendwann ist immer das erste Mal. - Ob im Tier oder im Labor, WIR BEIDE können weder das eine noch das andere beweisen, WIR BEIDE können nur mutmaßen. Wenn das Virus im Labor entstanden wäre, würde ich persönlich es gar nicht so bedrohlich empfinden. Wenn es über die Tierwelt kam, macht mir das mehr Angst. - Dir vielen Dank für Deinen Kommentar und lieben Gruß von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (10.02.2021):
Lieber Franz, einerseits bin ich Deiner Meinung, egal, wo das Corona-Virus herkommt, wir müssen jetzt mit der Situation leben. Andererseits halte ich es für zwingend erforderlich, dass wir Menschen uns zurückziehen und der Tierwelt mehr Raum lassen. Auch sollten wir nicht jedes Tier essen. In der Beziehung halte ich die alttestamenarischen Regeln in Bezug auf tierische Nahrung gar nicht so verkehrt. - Aber es ist doch schön, dass Du bei allem doch zufrieden bist. Vielen Dank und liebe Grüße von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (10.02.2021):
Liebe Renate, ich sehe das genau so. Was ruinieren wir alles mit unseren Suppenküchen. Allein der ganze Plastik-Mist. Trinkwasser geht in die Industrie, die Bevölkerung muss lange Wege laufen, um überhaupt an Wasser ran zu kommen und dann verseuchen wir deren Umgebung noch mit Industrieabfällen in denen sich neue Mikroorganismen bilden. Gegen unsere Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Die Natur weiß sich schon zu wehren, wenn wir ständig in sie eingreifen. Die Kleinsten, die können schnell mutieren, da kommen wir nicht hinterher. Herzlichen Dank und liebe Grüße von Gaby
Gabriele Förster-Wöbke (10.02.2021):
Genau, lieber Frank, wir Menschheit waren einfach zu blöd und haben gedacht, wenn wir unser Gehirn entwickeln langt das. Wir hätten lieber unsere Immunität aufbauen und aufs Denken verzichten sollen. Da wäre die Welt nebst Flora und Fauna viel besser dran. Herzlichen Dank und liebe Grüße von Gaby
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