Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Vierk anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Trauer & Verzweiflung lesen
Andreas Vierk (12.02.2021):
Lieber Hanns,
früher versuchte ich mal, jegliche Bewegung aus meinen lyrischen Sachen zu verbannen. Der Mensch ist aber Bewegung und Geschichte, und deshalb geht es nicht so knallhart. Weil du schon zum 2. Mal den Begriff Ballade ins Spiel brachtest, die ja der Epik, nicht der Lyrik, zuzurechnen ist. Ich danke dir für deinen frenetischen Kommentar. Vielleicht hätte ich tatsächlich schon einen Preis gewonnen, wenn mein Verkauftalent nicht gegen 0 ginge.
Gruß und Dank von Andreas
Andreas Vierk (12.02.2021):
Lieber Robert,
ich danke dir für deinen Kommentar. Ich habe jetzt erst gemerkt, dass dein Gedicht in "meine" Strophen- und Versformen gesetzt ist. Da muss ich es gleich nochmal lesen!
Lieber Gruß von Andreas
Andreas Vierk (12.02.2021):
Guten Morgen Franz,
ich danke dir für deinen Kommentar und auch für die 1. Ich würde mich auch gern über das komische Schulnotensystem mokieren, aber vielleicht bekomme ich ja dann keine Einsen mehr. Schlafende Hunde soll man nicht wecken,
meint grinsend und mit liebem Gruß Andreas
Andreas Vierk (12.02.2021):
Lieber Olaf,
dein Spruch gefällt mir auch. Ein blinder Rabbiner wurde mal gefragt, warum er nachts eine Laterne bei sich trüge. Seine Antwort war ebenso lapidar wie weise: "Damit mich die anderen in der Dunkelheit kommen sehen können."
LG von Andreas
Andreas Vierk (12.02.2021):
Liebe Renate,
immer wenn ich ein Gedicht über ein Thema schreibe, das mir eigentlich fern ist, ist dies meine Vorgehensweise: ich nehme die "harten", erklärenden und erzählenden Strophen heraus, und lasse nur die "singenden" stehen. Bei dem vorliegenden Gedicht ist an der Mittelstrophe noch das eigentliche Thema erkennbar: Gewalt, Verletzung durch andere, Tod (und vielleicht Holokaust). Es geht aber auch um Licht und Liebe.
Grüße aus dem kalten aber sonnigen Berlin von Andreas
Andreas Vierk (12.02.2021):
LIEBER PATRICK,
DAS ALLES HAT MIT MEINEM GEDICHT NICHTS ZU TUN!- UND ES IST AUCH KEIN KOMMENTAR, SONDERN FILMKRITIK.
VERÄRGERTE GRÜßE
Andreas Vierk (12.02.2021):
Lieber Bertl,
vielleicht ist das das beste Kunstverständnis: dem Traurigen und Furchtbaren noch Schönheit abgewinnen zu können. Das war schon der Ansatz der alten Griechen bei ihren Tragödien. Und ich selbst hörte nie auf, diesen Schlüssel umzudrehen.- Vieelen Dank für deinen treffenden Kommentar!
LG Andreas
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).