Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Plötzlicher Windsturm“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
bei uns gibt es oft Mistral, und zwar immer wenn tolles Wetter ist. Wir kriegen davon nicht so viel mit, weil wir am Südhang des Dorfes wohnen. Aber wehe, wenn der Südwind weht! Dann ist unser Haus so ein richtiges Angriffsziel. Da sind schon mal dicke Blumenkübel über den Balkon geflogen.
Binde Dich am Tisch fest; dann kann Dir nichts passieren.
Herzlich Wally

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Wally, das Wetterin unserer kanadischen Provinz nunterscheidet sich sehr von den anderen Provinzen des riesigen Landen. Vergleichbar mit Deutschland ist es in etwa mit Augsburg. Stürme haben wir jedoch hin und wieder. Vor mehreren Monaten hatten wir eine hetzigen Windsturm, der einen dicken Ast von einen meiner Kastanienbäume herunterriss. Ich danke dir und grüße herzlich Karl-Heinz

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Mit besten Worten und stürmischem Verlauf den Sturm beschrieben. Ich liebe Stürme sei es auf Wasser oder Erden. Man weiss, es kann ja nur besser werden. Lieber Gruss Robert

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Lieber Robert, wenn der eiskalte Sturmwind ums Haus weht, bleibe ich am liebsten im Hause. Vielleicht wehr er auch Corona uns zu. Nun sollen wir statt eine sogar noch eine 2. Maske darüber tragen Ich danke und grüße dich Karl-Heinz

Musilump23

14.02.2021
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Lieber Karl-Heinz,
seit gut einer Woche wird der Winter auch hier seinen Namen voll gerecht. Mächtige Schneemengen und Verwehungen, sowie Minusgrade sorgen für Verkehrsbehinderungen, so wie wir es Jahre nicht mehr kannten. Gut ist es allemal, hat doch z. B. der fehlende Frost in den Vorjahren auch negative Konsequenzen mit sich gebracht.
Oft wird gesagt, das Wetter spielt verrückt, und das ist insbesondere im Sommer zu spüren, wo uns plötzlich auftretender orkanmäßiger Sturm mit schweren Gewittern und Platzregen immer wieder überrascht. Man gerät dabei in verheerende Notsituationen um schnellstens Blumen, Gartenmöbel und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Diese Geschehnisse stoßen auch immer wieder das Thema Klimawechsel an. Künstlich und unkontrolliert nach dem Motto „wer Wind sät, erntet Sturm", ist diesem wohl nicht bei zukommen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Lieber Karl-Heinz, viele und auch wir hatten den Winter schon abgeschrieben. Ich habe immer behauptet, dass der Winter seine Zeit völlig ausnutzt und schon vom Herbst und noch vom Frühling seinen Tribut verlangt. Das sind jedenfalls unsere Erfahrungen in Kanada. Von einem unserer Kastanienbäume wurde im November der zweite gro0e Ast vom Sturm abgerissen. Ich danke dir und grüße euch herzlich Karl-Heinz

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Llieber Karl-Heinz,
nur wer die Natur liebt kann so empfinden und Gefühle in so
wundervolle Worte binden. Gern gelesen.

Herzliche Grüße
Karin

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Karin, auch wir Menschen sind ein Stück Natur, so wie alles wächst. Da sind wir hilflos und soviel auch Neues erfunden wird, ein Rezept gegen die Kräfte der Natur wird nich gefunden werden können. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz.
Ich finde Stürme faszinierend. Zeigen sie uns doch,wie klein und hilflos der Mensch der Natur gegenübersteht. Ein starkes ausdruckvolles Gedicht.
Dir und deiner lieben Frau einen schönen Valentinstag und ganz liebe Grüße,deine Brigitte

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Brigitte, man muss Kräfte der Natur als gegeben hinnehmen. Wenn der Mensch auch vierl tut und erfindet, er wird nie ein Mittel finden, die Natur zu bändigen, wie er auch keine Sterne vom Himmel holen kann. Lieben Dank und herzlich Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ja, so plötzliche Stürme, sie sind schon unheimlich
und auch angsteinflößend, ich mag sie gar nicht.
Da ist es gut, im warmen Kämmerchen zu sein
und sie abzuwarten, bis es sich gelegt hat.

Liebe Grüße dir und deiner lieben Frau von Marlene

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Marlene, es scheint mit der globalen Erwärmung zusammenhängen, dass wir in den letzten Jahren so viele Stürme bekommen. Bei uns im Tal war es meistens windstill. Nun werden gfoße Äste von Bäumen gerissen und manche Bäume sogar entwurzelt. Lieben Dank und herzliche Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
in gute Gedanken Dein Gedicht verfasst,
die Natur ist mächtig und einzigartig.
Ein Sturm oder Katastrophe lässt Mensch
ganz klein werden. Gern gelesen.
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir herzlich Gundel


Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Gundel, besonders seit den letzten 10 Jahren gibt es bei uns sehr viel stürmische Winde, obwohl unser Tal von Bergen umgeben ist. Dächer werden abgedeckt, Bäume entwurzelt us. Ich danke und grüße dich herzlich Karl-Heinz

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Respekt den Naturgewalten bezogen lieber Karl - Heinz, diesen habe ich immer! Sehr gut beschrieben kann ich sagen! Grüße Hildegard und Dir Franz

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Lieber Franz, ich mag gar keinen Wind und ganz besonders nicht im Winter, der eine große Kälte noch gewaltig erhöhen kann. Mein Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, den Sturm hast du toll beschrieben! Bei uns im Inntal werden soche Stürme gottlob von den Bergen abgehalten, aber auf den Gipfeln kann ein Föhnsturm schon über 100 km/h erreichen.
Liebe Grüße in den Sonntag,
Christa

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Christa, wir leben in den Bergen eingebettet und trotzdem haben wir seit einigen Jahren heftige Windstürme, die besonders bei kalten Temperaturen kein Zuckerlecken sind. Stürme von 80 km Stärke können schon einen gewaltigen Schaden anrichten. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Karl - Heinz, ein Oscarverdächtiger Horrorfilm mit Happyend.
Gefällt mir sehr.
Grüße von Ingrid


Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Ingrid, seit vielen Jahren hatten wir in unseren Ort kaum Wind, weil wir in einem Seitental der allgemeinen Windrichtung leben. Das hat sichleider geändert. Jetzt werden wir auch mit heftigen Stürmen heimgesucht, dass Bäume entwurzelt werden. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Bei Sturm verkriech ich mich im Haus. Wir hatten schon einemal einen Ouragan bei uns, der viel Schaden angerichtet hatte.Ich hatte alle meine Läden geschlossen und war froh, als es wieder vorbei war. Dieses Gefühl, das ich hatte in diesem Moment werde ich nie vergessen.Noch einmal möchte ich das nicht miterleben. Gern gelesen,Wünsch euch einen angenehmen Sonntag, herzlichst Karin

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Karin, in den USA gibt es die schrecklichen Hurricans, die sicher auch im europäischen Fernsehen gezeigt werden. Das ist eine jährliche Bedrohung nicht nur für Gebäude, aber auch für das Leben von Menschen, die nicht ihre Häuser verlassen wollen. Die Natur kann schon gewaltige Schäden anrichten. Ein Ouragan ist mir nicht bekannt. Herrzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so fühlt sich tatsächlich
ein Windsturm an.
In sekundenschnelle
er wüten kann.
Doch dann ist alles
wieder rein und klar
- wie nach einem Streit
von einem Paar...

Ein früher Sonntagsgruß,
es ist hier 01.15 h,
ich verzeichne mehr und mehr
eine schläfrige Gähnspur
- Renate

Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Renate, unsere Kältewelle wird in ein paar Tagen enden um von Schneefällen abgelöst zu werden. März, April und manchmal auch bis Anfang Mai können hier sehr ungemütlich sein. Dagegen ist der Sommer meisten sehr warm bis zu 40° über Null und wochenlang ohne jeglichen Regen. So ein Jahr geht, wenn man im Ruhestand ist, schnell vorüber. Herzlich Karl-Heinz

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Karl-Heinz, Stürme kriegen uns nicht klein,
denn wir bleiben besser gleich daheim.

Vincent van Gogh meinte:
„Nur wer ein Auge dafür hat, sieht etwas Schönes und Gutes, in jedem Wetter, er findet Schnee, brennende Sonne, Sturm und ruhiges Wetter schön, hat alle Jahreszeiten gern und ist im Grunde damit zufrieden, dass die Dinge so sind wie sie sind.“

Du hast wieder hervorragend geschrieben, lG Bertl.



Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Hallo Bertl, ich kann nur immer wieder sagen, dass jedes Wetter besser ist als gar kein Wetter. Herzlich Karl-Heinz

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