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Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Wally,
das Wetterin unserer kanadischen Provinz nunterscheidet sich
sehr von den anderen Provinzen des riesigen Landen.
Vergleichbar mit Deutschland ist es in etwa mit Augsburg. Stürme
haben wir jedoch hin und wieder. Vor mehreren Monaten hatten
wir eine hetzigen Windsturm, der einen dicken Ast von einen
meiner Kastanienbäume
herunterriss.
Ich danke dir und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Lieber Robert,
wenn der eiskalte Sturmwind ums Haus weht, bleibe ich am liebsten
im Hause. Vielleicht wehr er auch Corona uns zu. Nun sollen wir
statt eine sogar noch eine 2. Maske darüber tragen
Ich danke und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Lieber Karl-Heinz,
viele und auch wir hatten den Winter schon abgeschrieben. Ich
habe immer behauptet, dass der Winter seine Zeit völlig ausnutzt
und schon vom Herbst und noch vom Frühling seinen Tribut
verlangt. Das sind jedenfalls unsere Erfahrungen in Kanada. Von
einem unserer Kastanienbäume wurde im November der zweite
gro0e Ast vom Sturm abgerissen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Karin,
auch wir Menschen sind ein Stück Natur, so wie alles wächst. Da
sind wir hilflos und soviel auch Neues erfunden wird, ein Rezept
gegen die Kräfte der Natur wird nich gefunden werden können.
Ich danke und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Brigitte,
man muss Kräfte der Natur als gegeben hinnehmen. Wenn der
Mensch auch vierl tut und erfindet, er wird nie ein Mittel finden, die
Natur zu bändigen, wie er auch keine Sterne vom Himmel holen
kann.
Lieben Dank und herzlich Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Marlene,
es scheint mit der globalen Erwärmung zusammenhängen, dass wir
in den letzten Jahren so viele Stürme bekommen. Bei uns im Tal war
es meistens windstill. Nun werden gfoße Äste von Bäumen gerissen
und manche Bäume sogar entwurzelt.
Lieben Dank und herzliche Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Gundel,
besonders seit den letzten 10 Jahren gibt es bei uns sehr viel
stürmische Winde, obwohl unser Tal von Bergen umgeben ist.
Dächer werden abgedeckt, Bäume entwurzelt us.
Ich danke und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Lieber Franz,
ich mag gar keinen Wind und ganz besonders nicht im Winter, der
eine große Kälte noch gewaltig erhöhen kann.
Mein Dank und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Christa,
wir leben in den Bergen eingebettet und trotzdem haben wir seit
einigen Jahren heftige Windstürme, die besonders bei kalten
Temperaturen kein Zuckerlecken sind. Stürme von 80 km Stärke
können schon einen gewaltigen Schaden anrichten.
Herzlich grüßt Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Ingrid,
seit vielen Jahren hatten wir in unseren Ort kaum Wind, weil wir in
einem Seitental der allgemeinen Windrichtung leben. Das hat
sichleider geändert. Jetzt werden wir auch mit heftigen Stürmen
heimgesucht, dass Bäume entwurzelt werden.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Karin,
in den USA gibt es die schrecklichen Hurricans, die sicher auch
im europäischen Fernsehen gezeigt werden. Das ist eine
jährliche Bedrohung nicht nur für Gebäude, aber auch für das
Leben von Menschen, die nicht ihre Häuser verlassen wollen. Die
Natur kann schon gewaltige Schäden anrichten. Ein Ouragan
ist mir nicht bekannt.
Herrzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Liebe Renate,
unsere Kältewelle wird in ein paar Tagen enden um von
Schneefällen abgelöst zu werden. März, April und manchmal
auch bis Anfang Mai können hier sehr ungemütlich sein.
Dagegen ist der Sommer meisten sehr warm bis zu 40° über Null
und wochenlang ohne jeglichen Regen. So ein Jahr geht, wenn
man im Ruhestand ist, schnell vorüber.
Herzlich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2021):
Hallo Bertl,
ich kann nur immer wieder sagen, dass jedes Wetter besser ist als
gar kein Wetter.
Herzlich Karl-Heinz
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