Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ERÖFFNUNG DER SINNE“ von Renate Tank


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Liebe Renate,
Nach all diesen Kostbarkeiten sehne ich mich!
Viele liebe Grüße
Christina

Renate Tank (16.02.2021):
Hallo liebe Christina, nun spürt man sie wieder mehr, die Sinne. Es ist ein Unterschied, wenn alles zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Danke sehr für deine Worte. Bleibe gesund! Grüße kommen zurück zu dir - Renate

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...Renate, das Gute ist, das wir in Allem mehr das Schöne sehn,
denn so wird die Welt für uns nicht so schnell untergehn.

LG Bertl.

Renate Tank (16.02.2021):
Wenn uns das Schöne aber mehr und mehr vernichtet wird? Die Natur hat viel unter uns zu leiden. Wenn man allein die Gebiete sieht, die im Regenwald abgeholzt werden! Der "GEWINN" ist niemals aufzuwiegen mit den Verlusten, die sich noch zeigen werden, wenn wir dem nicht Einhalt gebieten. Es wird doch überall geschlachtet (Elefanten) wegen Dingen, die wir nicht brauchen. An die Verunreinigung der Meere ist dabei noch gar nicht gedacht. Aus all' diesen Dingen wird uns Schlechtes treffen, was wir jetzt noch nicht einmal denken können. Wir zerstören mehr als die Natur - wir zerstören mit unserer Gier ihre Gesetzmäßigkeiten. Jetzt habe ich dich zugetextet, aber mir war danach. Liebe Grüße kommen zu dir nach Leoben - Renate

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....und da gibt es Menschen, die sowas nie wahrnehmen.
Wunderschön, Renate.
Sonntagsgrüße kommen von Ingrid


Renate Tank (16.02.2021):
Das wäre schon echt traurig - solche Dinge müssen doch dem Umweltblindesten die Augen öffnen... Ich danke dir für deine große Anerkennung und sende dir viele und liebe Grüße zu - Renate

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Wow....liebe Renate.Das ist eine wahre Explosion der Sinne.
Herrlich
Ich wünsche dir einen schönen Valentinstag und schick dir liebe Grüße.,Brigitte

Renate Tank (16.02.2021):
Ich danke dir, Brigitte, für den "Funken sprühenden" Kommentar! Das hat mich ja förmlich umgeworfen... Liebe Grüße erreichen dich am heutigen Abend von mir - Renate

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Liebe Renate,

wow, super schön.
Wünsche DIR und allen die dich lieb haben,
einen schönen sonnigen Valentinstag.
Bleibt alle schön gesund.
HG. Thomas-Otto

Renate Tank (16.02.2021):
Danke sehr für deinen so positiven Kommentar, Thomas-Otto. Das freute mich natürlich, und ich sende dir viele Grüße nach Hause - Renate

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Solche wundervollen Momente habe ich auf meinen Reisen in aller Welt oftmals erlebt. Man muss sie einfach geniessen, es ist die Natur, das eine hat sich aus dem andren ergeben. Da war keiner mit Schäufelchen und Besen dahinter, das sind rein menschliche gedankliche Konstrukte. Es genügt sie zu bewundern, die Natur verlangt nur, dass man Sorge dazu trägt, sonst wird sie sich zu wehren wissen. Herzlich und schönen Sonntag, Robert

Renate Tank (16.02.2021):
Danke sehr, Robert. Wenn du solches genießen konntest und kannst, bist du ja gut dran. Ich selbst mag schon keine zu "geschniegelten und gestriegelten" Gärten, sondern lieber etwas Natürlichkeit/etwas Wildwuchs. Da kann ich mehr staunen, wie sich die Natur ihre Ziele sucht. Wie du aber weißt, gehen unsere Gedanken bei einem Thema immer auseinander: du brauchst für nichts einen Schöpfer, weil das die "Natur" alles selbst bewerkstelligt. Aber welcher GEIST steht hinter der Natur, der ihr ihren AUFTRAG eingegeben hat? Das frage ich mich bei Allem, was ist. Aber darüber kann man eben nicht streiten... Liebe Abendgrüße zu dir in die Schweiz - Renate

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Eine Dschungelwelt.
Ein sehr poetisches Gedicht.

Ich habe heute Nacht beim Übersetzen eines Songtextes an dich gedacht. Und an Andreas. Da sind auch viele visionäre Bilder drin, die das Staunen über Gott und seine Schöpfung ausdrücken. So wie in diesem Gedicht hier von dir. Werde ihn wohl morgen einstellen. Heute eine andere Seite von mir. Aber keine völlig andere. Ich glaube, ab der Midlifecrisis- ich bewege mich durch diese - sieht man die Dinge von einer tieferen Warte aus. Und was einen bisher begleitet hat, ist dann auch immer noch da. es kommt nur "auf ein anderes level". Bei mir ist die "tiefere Warte" halt manchmal wie ein tiefergelegtes Motrorrad. Das finde ich aber angenehmer, als völlig führerlos ins Weltall abzuschwirren. Viel Speed ist hinter beidem. Die "höhere Ebene", die manche ja dann erst finden, ab der Midlifecrisis, begleitet mich schon mein ganzes Leben lang. Das macht es manchmal auch schwieriger. Besonders, wenn man zwischenzeitlich manchmal Hoffnungen hat, gewisse biblische Prphezeiungen möchten sich doch bitte "ganz schnell" und sehr punktgenau "sehr bald" noch ereignen. Da bewundere ich immer Menschen mit viel Seelenfrieden und Geduld. Und Gedichte von paradiesischen Naturpanoramen, die diese Schönheit auch zum Klingen bringen können.

Liebe Grüße von

Patrick Rabe.

(Zur Zeit geht mein Telefon nicht. Aber kein Grund zur Beunruhigung!)



Renate Tank (16.02.2021):
Danke sehr für deinen ausführlichen Kommentar, Patrick. Ich denke mal, wenn man den Gedanken erlaubt, in hektischer Art und Weise herumzuspringen, dann kann man in sich selbst auch nicht ruhig bleiben oder werden. Eigentlich ist das dann schwer möglich, einen wichtigen Gedankengang fortzusetzen, ohne nicht schon wieder in eine andere Ecke abzudriften. Die konzentrierte Sammlung geht flöten, und diese braucht der Mensch immer mal wieder in höherem Maß. Ich nenne das auch gern Erdung. Das ist so mein Eindruck von dir im Moment. Habe mich aber darüber gefreut, dass du mein Gedicht als wohltuend empfunden hast. Liebe Grüße sende ich dir nach Hamburg - Renate

GabyFöWö

14.02.2021
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Liebe Renate,

meinst Du den Aussteiger-Film „The Beach” von Danny Boyle aus dem Jahr 2000 mit den damals jungen Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle?

Oder liege ich völlig daneben?

Liebe Grüße von Gaby

Renate Tank (16.02.2021):
Den kenne ich gar nicht, Gaby! Nein, ich meine unsere Erde mit ihren paradiesischen Kostbarkeiten, die es noch immer gibt. Ich habe schon Abende verbracht und mir herrliche Natur-Videos angesehen - da geht mir das Herz auf. Hoffentlich kommt der Mensch bald zur Einsicht, denn wo wir VERNICHTEND eingreifen, fällt die Schande auf uns zurück und wir bringen uns um das LEBEN schlechthin. Es ist ein NATURKRIEG, den wir betreiben. Siegen wir, indem noch mehr "kippt", sind wir nicht mehr zu beneiden... Danke sehr für deinen Kommentar. Liebe Grüße sende ich dir in die Abendstunden - Renate

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