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Andreas Vierk (15.02.2021):
Lieber Patrick,
ich bin ja so froh, dass du mir nicht wirklich böse bist. Normalerweise gehe ich mit Gedichten nicht auf einen besonderen Tag an genau diesem Tag ein. Heute habe ich es sozusagen wieder getan: Ein Gedicht auf die beginnende Passionszeit. Rosenmontag und Fasching habe gar nicht auf dem Schirm. Jetzt in der Corona-Zeit fällt der Katzenjammer sowieso mit den Festivalitäten zusammen. Und als Berliner verstehe ich den Kölner Karneval sowieso nicht. - Übrigens hängen wir alle an Geräten. Denk doch nur an die Computer, an denen wir hängen, um bei e-Stories kommunizieren zu können. Und da bin ich auch wieder beim Thema: Natürlich kann ich mir keine Wunschkommentare aussuchen. Wär ja auch blöd, wenn das Spielzeug schon außerhalb des Überraschungs-Eies wäre. Nur ärgert mich es immer, wenn du die Kommentarfunktion für eigene Aufrufe und eigene Prosa benutzt, die mit meinen Gedichten nicht das mindeste zu tun haben. Auch jetzt schien so ein bisschen dein typisches "von einem zum anderen kommen" heraus. Tristans Trank - Saufen im Karneval - Köln - Colonia - Colon - Runde Erde usw. Aber diesmal habe ich mich über deinen Kommi gefreut.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (15.02.2021):
Liebe Renate,
ich danke dir für dein langes, streunendes, Antwort- und Parallelgedicht. Ich hätte statt der Überschrift "Tristan und Isolde" auch eine andere wählen können. Ich habe oft Probleme mit Gedicht-Überschriften, weil ich sie bei e-Stories brauche. In meinen Büchern verschwinden die Überschriften meistens, gerade damit die Gedichte durch sich selbst sprechen.
Liebe frühmorgendlich verhuschten Grüße von Andreas
Andreas Vierk (14.02.2021):
Liebe Gaby,
beide Liebenden haben sich offensichtlich im Schnee (also der die Liebe umgebende Kälte der Welt) was weggeholt. "Sie" ist ja nicht weggelaufen, sondern offensichtlich erfroren, und er ist wohl im Krankenhaus gelandet. Da ist wieder die knallharte Wirklichkeit und "sein" Versagen, damit klarzukommen. - Koriander, liebes Tusneldalein, kenne ich eigendlich nur vom Inder. Macht man ihn als Pulver in den schwarzen Kaffee? Wie viel auf eine große Tasse? Ich muss das mal probieren!
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (14.02.2021):
Lieber Olaf,
sag mal: was ist an dem Gedicht so lustig, dass es solche Kommentare heischt? Hat es eine unfreiwillige Komik? Ich hoffe nicht! Vielleicht hat es etwas Tragikomisches? So was ist schwer zu schreiben, und wäre mir aus der Feder gerutscht.
Liebe Grüße von Andreas - und bleib gesund!
Andreas Vierk (14.02.2021):
Ach Bertl,
auf eine schreiende Isolde, die mich vereinhahmen möchte, kann ich gut verzichten. So was ähnliches habe ich schon mal gehabt.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (14.02.2021):
Lieber Karl-Heinz,
Herzen kommen ja vor, aber keine Rosen. Da ich momentan solo bin, hat mich dieser Tag ein bisschen bitter werden lassen, aber eher aus der Erinnerung.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (14.02.2021):
Lieber Franz,
eigentlich ist das Gedicht ja eine Art Abschiedslied. Wieder einmal habe ich keine adäquate Überschrift finden können. Vielleicht hast du ja die leicht ironische Note wahrgenommen, deshalb die Schmunzelgrüße, die ich dir gern mit Gruß zurück gebe - Andreas
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