Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BEDRÜCKT“ von Renate Tank
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Goslar
18.02.2021
der Mond wird oft beschrieben,
seine Kälte wir nicht lieben.
Er wurde auch bestiegen,
da würd ich Grippe kriegen.
Herzlich Karl-Heinz
Renate Tank (26.02.2021):
Lieber Karl-Heinz, ein reines Stimmungsbild habe ich hier beschrieben
und vermitteln wollen. Auch der Mond kann mal düstere Stunden erleben - zumindest in der Dichtung! Und Menschen, die ebenfalls keine leichten Stunden hatten, warten auf den "Glockenklang", was übertragen auch die Erwartung des neuen Tages andeuten kann. Vielen Dank für deinen Besuch und liebe Grüße Euch Beiden zum Wochenende von Renate
readysteadypaddy
18.02.2021
Vielleicht sollte man da das Kloster verlassen...
Ein schönes Gedicht.
Alles Liebe von Patrick
(Leider habe ich nach wie vor kein Telefon.)
Renate Tank (26.02.2021):
Verstehe deinen Kommentar nicht so recht. Welches Kloster?
Aber trotzdem danke für den Besuch. Grüße von mir- Renate
FranzB
18.02.2021
Renate Tank (26.02.2021):
Auch der Mond trägt manche Sorge
- ruft beständig nach einer Frau.
Hat 's noch immer nicht aufgegeben,
süffelt sich voll und dann wird 's im flau...
Nimmt wieder ab, neuer Zyklus fängt an,
bis er wieder nur heulen kann...
Danke sehr, so ist es halt! Liebe Grüße von mir zu dir - Renate
freude
18.02.2021
wenn mit der Venus ihm nichts glückt.
Das ändert sich im Frühling schnell,
bei diesem albernen Gesell.
GN8 Renate und lG, Bertl.
Renate Tank (26.02.2021):
Auch bei ihm gibt es Verstimmungen, das sieht man sofort an seinem Gesicht. Und wenn manch dunkle Streifen um ihn wölken, dann lässt er gar nichts mehr gelten und mag nur noch mondig schelten... Vielen Dank und liebe Grüße in deinen Freitagabend - Renate
Ursula Rischanek
17.02.2021
Sternenfunkeln obendrein,
Käuzchen leise doch beständig,
keiner will alleine sein...
Kälte kriecht dir in die Seele
und der Mond nur schaut so zu,
Wärme suchend irrt vergebens,
Herz allein, kommt nicht zur Ruh!
Gerne gelesen liebe Renate, mit lieben Grüßen in Deinen Abend/Nacht - Uschi
Renate Tank (26.02.2021):
Danke sehr, Uschi. Ja, auch der Mond hat ab und zu mal Stunden, in denen er nicht ganz so hell leuchtet und etwas verärgert dreinschaut.
Zumindest ist das bei der Dichtung alles möglich! Auch mancher Mensch ist froh, wenn manchmal die Nacht vorbei ist und erwartet nur zu gern den befreienden Glockenklang. Ich danke dir für deinen Kommentar in Versform und wünsche dir einen schönen Freitagabend - Renate
Trickie Wouh
17.02.2021
Wunderschön liebe Renate.
Sei ganz lieb gegrüßt,von Brigitte
Renate Tank (26.02.2021):
Liebe Brigitte, ich freue mich sehr, dass dir mein Gedicht gefallen hat.
Ja, der Mond kann auch mal ein paar Grübelstunden zu verarbeiten haben - zumindest in der Dichtung, lächel... Einen entspannten Freitagaabend wünsche ich dir und grüße dich lieb - Renate
Michael Reissig
17.02.2021
da ist die Sehnsucht des Glockenklanges - einer Glocke, die so richtig befreiend wirkt, nur allzu verständlich. Die Melancholie des von Wolken umscharrten Mondes in Bezug auf uns Menschen hast du in Form von starker Lyrik und mystischen Bildern aufleben lassen, was sehr gut in diese Zeit passt, wo es einem schon unheimlich ums Herz werden kann!
LG. Michael
Renate Tank (26.02.2021):
Michael, ganz herzlichen Dank für denen Besuch und diesen herzlich-schönen Kommentar. Ich freue mich sehr! Dir (Euch) wünsche ich einen entspannten Freitagabend, und ich lasse viele liebe Grüße da - Renate
tryggvason
17.02.2021
Wahrscheinlich ist unser Mand im Mond ein Einzelgänger. Einer wie ich. Himmelhoch
jauchzend, zu Tode betrübt. Typ manisch-depressiv (hahaha!).
Du arbeitest mit kräftigen Stimmungsbildern. Sprachtheater vom Feinsten !
HG Olaf
Renate Tank (26.02.2021):
Da hast du mir aber einen ganz besonders aussagekräftigen Kommentar geschenkt! Danke sehr und liebe Grüße in deinen Freitagabend - Renate
Monika Schnitzler
17.02.2021
Renate Tank (26.02.2021):
Liebe Monika, dein Kommentar freut mich! Besten Dank und liebe Grüße in deinen Freitagabend - Renate
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