Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schon längst genug...😔“ von Ursula Rischanek


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Liebe UsChi,
ein angespanntes Thema hast du poetisch verdichtet. Keiner weiß wo uns dieser Weg
noch hinführt und wie lange wir noch ausharren müssen.

Liebe Grüße
Karin


Ursula Rischanek (26.02.2021):
Liebe Karin, ja es ist schon recht brisant und die Nachrichten überschlagen sich ja förmlich Tag für Tag erneut! Dankeschön mit lieben Grüßen in dein Wochenende! Uschi

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Auch ich freue mich nicht über all die Einschränkungen, Uschi.
Wenn man auch nur einen schwer erkrankten Corona-Patienten miterlebt, wird man ganz still.
Ich möchte mit keinem Politiker tauschen, der in dieser Zeit Entscheidungen treffen muss.
Eines ist klar für mich: Ich halte mich weitgehend an die Vorschriften, weil ich gerne liebe Menschen, die ich sehen will, treffen möchte.
Wenn wir alle eigenverantwortlich handeln würden, bräuchte es diese strengen Maßnahmen nicht.
Gesund bleiben , Uschi.
LG Ingrid

Ursula Rischanek (25.02.2021):
Ja liebe Ingrid, da hast du so recht damit. Und all die Verweigerer und Leugner, denen sollte man einmal nahelegen, auch nur einen einzigen Tag auf einer Coronastation helfend zu verbringen - natürlich OHNE MASKEN, denn es ist ja nicht sichtbar, ergo dessen ja nicht vorhanden!!! Vielleicht würden sie dann umdenken! Für die Politik ist es natürlich eine gewaltige Herausforderung und jede verordnete Maßnahme wird immer auch ihre Kritiker haben und natürlich auch ein Ränkespiel auf der politischen Ebene daraus veranstaltet, leider. Wir werden sehen, wohin dies uns noch alle führen wird, ein Umdenken ist jedenfalls angezeigt und dringend erforderlich. Liebe Grüße auch zu Dir - g'sung bleiben - Uschi

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Uschi,
mit Verunsicherung in den Augen
sind Vorgaben gefallen.
Da ließen die Viren es so richtig knallen
und bastelten an Mutanten-Fallen...

Es gab schon mehr Schrecknisse
im Laufe der Zeiten. Wir sollten uns
innerlich besser darauf vorbereiten...
Die Rodungen der Regenwälder werden
ebenfalls großen Einfluss nehmen
und das Ungleichgewicht der Erde verstärken.
Wir werden noch viel Betrübliches erben...
Das Leben war lange Zeit eine Früchtetorte,
und nun bekommt nicht jeder mehr seine
"gewohnte Sorte"...

Vielleicht müssten "die Staats-Mühlen" mal
schneller mahlen - der alte Trott ist ganz
unangemessen und zu eingefahren.
Manche Betroffenen schwimmen mit letzter Kraft,
- mit Vertröstungen es wirklich niemand schafft...

Ich würde auch gern viel freier leben, aber der
Zeitpunkt will es noch nicht hergeben.

Gedankengrüße von mir - Renate

Ursula Rischanek (25.02.2021):
Ach liebe Renate, ich poste eigentlich eher wenig an kritischen Texten, es war mir jedoch danach da egal wann und wo man Radio, TV oder aber auch Print konsumiert, man ja regelrecht erschlagen wird von Negativ Schlagzeilen und Berichterstattung. Irgendwann beginnt man abzustumpfen und hört nurmehr mit halben Ohr zu. Natürlich liegt es in der Verantwortlichkeit eines jeden einzelnen von uns den Anordnungen Folge zu leisten, alleine schon aus Verantwortungsgefühl. Es wird sich sobald nichts ändern, wir werden lernen müssen uns zu arrangieren und zu leben damit und wenn nunmehr überall noch Mutationen dazu auftreten, so sollten wir uns auch darüber klar werden, dass es einfach nicht mehr so werden wird, so sein kann, wie es einmal war und zwar in ganz vieler Hinsicht. Dir danke ich für deinen so gekonnt verfassten Kommentar der unter die Haut geht. Vielleicht ist es ja auch eine Art der Kompensation um damit fertig zu werden, eine Art der Verarbeitung! Liebe Grüße zu dir - Uschi

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Ic h denke in Sachlichkeit, hier haben wir alle unsere Verantwortung liebe Uschi! Daran kommen wir nicht vorbei! Grüße Franz und ich lebe Zuhause im Paradies!

Ursula Rischanek (25.02.2021):
Ja lieber Franz, jedem dem es vergönnt ist, in Zeiten wie diesen, in einem schönen Umfeld zu sein wo man vielleicht auch noch die Natur genießen kann, das ist unbezahlbar! Liebe Grüße, Uschi

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...Uschi, das passt gut auf mein Gedicht "Wo ist die Unbeschwertheit hin?"

Schon längst genug ist es uns allen,
wir tappen in die neuen Fallen,
die uns gestellt sind Tag für Tag,
die niemand gern mehr sehen mag.

LG Bertl.

Ursula Rischanek (25.02.2021):
Bertl, da habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht geschaut, ich hatte es auf anderen webs veröffentlicht, werde es aber nachholen ;-)) Aber es ist schon so, schön langsam gehen der werten Politik die Argumente aus, egal was für Coleur auch immer, natürlich eine enorme Herausforderung und eine Geissel der Menschheit, die in so derartiger Form wohl noch nie dagewesen ist. Die Niedergeschlagenheit und Verdrossenheit von so vielen ist es, die jedem Einzelnen aufs Gemüt zu drücken beginnt. Wir fassen es halt in Reimform, vielleicht auch ein bisschen um zu kompensieren, schon möglich. Schönen Tag aus dem sonnig frühlingshaften Mostviertel - Uschi

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