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„Waidmannsheil“ von Adalbert Nagele


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Hallo Adalbert,
wenn es brenzlig wird mit einem angeschossenen Schwein, Schleichen sich fort die Genossen, um ja nicht vor der Wahl den Tierschutz nicht noch am Hals zu haben! Sollte dies öffentlich werden, könnte dies erhebliche Stimmenverluste zur Folge haben!
Tolle Limericks zum Thema Waidmannsheil!
LG. Michael

Adalbert Nagele (02.03.2021):
...so ist es Michael;-)grins* besten Dank und lG, Bertl.

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JUHU, juhu, juhu : Der Frühlingsanfang auf der Nordhalbkugel (erster März) wird gekrönt von einem herrlichen Gedicht von unserem guten Adalbert !!!
Und es GIBT SIE WIRKLICH - die Vorahnung :
Ich hatte vorgestern mein neuestes Gedicht ("Leonidas ...") gepostet, mittendrin kam mir der Gedanke, bald kommt sicherlich ein neues Kunstwerk von Österreichs Großmeister Adalbert Nagele und siehe - es ist eingetroffen !!

"Waidmanns Heil und Waidmanns Dank,
in der Natur, da wird Keiner krank.
Für viele flotte flinken Jäger
wird gar nichts immer schwerer.
Doch als Tierfreund muss ich sagen,
Erschießen, das ist schwer zu ertragen !"
(Hanns Seydel, 02.03.2021, für Adalbert Nagele)


Guter Adalbert,

Dein hervorragendes Gedicht (wie immer Note 1 und in der so anspruchsvollen 5zeiligen Strophenform gestaltet) gehört wohl zu den Höhepunkten seiner Kategorie !!!
Als Musik-Fan denke ich bei dem Wort "Jäger" natürlich direkt an den berühmten "Jägerchor" aus dem "Freischütz" von Carl Maria von Weber.
Aber dass Tiere erschossen werden, das geht mir als Tierfreund/Humanist sehr nahe !
Sicher, wir ernähren uns ja von (u.a. Schweine-)Fleisch (mit Ausnahme der Vegetarier); jedoch ist die Tatsache, dass Lebewesen getötet werden, wirklich äußerst unangenehm !!

GLG von Hanns

Adalbert Nagele (02.03.2021):
...Hanns, solange es Jäger gibt, die zusätzlich noch Heger und Pfleger des Waldes sind, gibt es dazu nichts einzuwenden; wenn aber ein sinnloses Totschießen von Tieren am Programm steht, da heißt es dem Einhalt zu gebieten. Besten Dank und lG, Adalbert.

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Mein Onkel war ein hessisch Jägersmann,
zog das Wild stets in seinen Bann.
Die Welt spricht von der brutalen Jagd. Dazu kann ich wenig sagen. Was ich aber gar nicht verstehe ist der neue Fischer-Volkssport: Fische angeln, die Opfer vom Haken nehmen, um sie wieder ins Wasser zu werfen - alles mit der Behauptung, "Fische erleiden keine Schmerzen."
Herzliche Grüße
Olaf

Adalbert Nagele (02.03.2021):
Olaf, ob Jäger oder Fischer, etwas gestört sind fast alle. LG Bertl.

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Zum Schießen!

Dem Jäger Hans-Otto fiel’s schwer,
das Schießen ganz ohne Gewehr.
Weil Schuss nicht krachte,
der Vogel lachte
sich tot … und zwitschert jetzt nie mehr.

Grinsgruß vom Siegfried

P.S.: Was ist ein Schussfang?



Adalbert Nagele (02.03.2021):
In der Jägersprache bezeichnet man Geländegegebenheiten, die ein Geschoss beim jagdlichen Schuss sicher abfangen können, als natürlichen Kugelfang, auch Schussfang genannt. Die Jäger sind sonderbare Menschen, da sie manchmal selbst zum Schussfang werden. *Lach* LG Bertl.

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Das nennt man dann Vernachlässigung der Nachsuche eines krankgeschossenes Tieres und das ist eineSchweinerei. Gute Idee, Bertl.

LG Wolfgang

Adalbert Nagele (02.03.2021):
...Wolfgang, das finde ich auch. Alte Böcke, alte Bäume, gute Jagd und junge Träume; Mädchen schlank, mit runder Brust, alles edle Waidmannslust. LG von Bertl.

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Lieber Bertl! Ich bin absolut gegen diese Jäger und würde mir wünschen, dass sie auch einmal so gejagt werden wie sie die Tiere jagen. Herzliche Grüsse Karin

Adalbert Nagele (01.03.2021):
...Karin, da kann ich dich gut verstehen, ich könnte auch keinem Tier etwas zuleide tun. Merci und lG, Bertl.

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Ja mein Spezl Don Bertolucci. Da kenne ich eine Geschichte als eine Gruppe vergreister Jäger nie ein Tier richtig getroffen hatten und dies arme Tier somit nur verletzt wurde. Eines Tages begrüßten sie einen neuen Jagdgenossen und sagten, auf diesen Hirsch darfst du schießen, der ist auch immer unser Ziel! Dir liebe Grüße und schön dass Du wieder hier bist! Waidmannsheil sagt mit Schmunzeln der Don Francesco

Adalbert Nagele (01.03.2021):
...Francesco, mit den Jägern kann man einiges erleben. Viel ist in ihren Erzählungen oft nur Jägerlatein. Bei den Fischern ist es ebenso. Ich würde mit dem Gewehr nie auf ein Tier schießen. LG Bertolucci.

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