Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER TAGE UND NÄCHTE WITTERUNG“ von Hanns Seydel


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Lieber Hanns,

eine schöne Ballade die ich jedoch nicht weiter kommentieren möchte, da mein Reimkommentar bei Deinen Elfen anscheinend, aus welchen Gründen auch immer, unbeachtet blieb.

Trotzdem liebe Grüße zu Dir,
Uschi

Hanns Seydel (12.03.2021):
Liebe Uschi, hab herzlichen Dank für das Kompliment "schöne Ballade" !!! Ich habe zwischenzeitlich Deinen wunderschönen Reimkommentar zu meinen "Elfen" beantwortet und Dir dort mitgeteilt, dass es mir sehr leid tut, dass in meinem E-Mail-Programm aufgrund von Überlastung des Programmes nicht alle Kommentare erscheinen; bevor ich das Forum aufrufe, gehe ich nämlich (routinemäßig) zuerst immer in mein E-Mail-Programm, um hinterher dann das Forum aufzurufen zwecks Beantwortung von Kommentaren (und Gedichte zu kommentieren). An dieser Stelle teile ich Dir gerne mit, dass ich Deine Gedichte hervorragend finde, doch dass mir leider die Zeit fehlt, alle Gedichte zu kommentieren, denn meine eigenen Gedichte kosten mich sehr viel Zeit (sie sind meistens lange geraten), sodass ich täglich maximal 3 oder 4 Gedichte kommentieren kann (von seltenen Ausnahmen abgesehen); das sinnvolle Kommentieren (vor allem in Reimform) heißt ja intensive Gedankenarbeit und die kostet eben (viel) Zeit, doch sei versichert : DEINE Gedichte sind wunderbar und DU bist eine große Dichterin der heutigen Zeit !! Also, meine liebe : GLG DIR zurück von Hanns (in Dankbarkeit)

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Lieber Hanns.
Das ist ein gewaltiges 34 Strophiges Werk.Es trotzt den gewaltigen Elementen der Natur .Jede Strophe hallt nach wie ein Donnerschlag und geht unter die Haut.
Toll hast du das gemacht.
Sei ganz lieb gegrüßt von Brigitte

Hanns Seydel (08.03.2021):
Du allerliebste Brigitte, ich bin Dir äußerst dankbar für Deinen wundervollen Kommentar ("toll gemacht") !!! Wie ich bereits gegenüber Meister Adalbert und Meister Franz mitgeteilt habe, hat mein Gedicht mich äußerst viel Mühe gekostet (Entstehungszeitraum über mehrere Tage hinweg). Daher konnte ich mich bedauerlicherweise auch nicht mit Deinen wundervollen letzten Gedichten eingehender beschäftigen, was mir sehr leid tut ! So sei auch Du ganz lieb zurückgegrüßt von Hanns (Du bedeutest mir sehr viel)

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Schön wieder von Dir Poesie zu lesen lieber Hanns! Da hattest Du auch wieder sehr viel Arbeit und dafür meine Bewunderung. Derr Nacht Poesie zu schreiben, dies mag ich immer und ich denke, "Poeten lieben die Nächte"! Grüße von Franz

Hanns Seydel (08.03.2021):
Guter, guter Franz, ich freue mich sehr über Deine lieben Zeilen, wofür ich Dir sehr, sehr dankbar bin !!! Dieses Gedicht, nach meinen Mythologie-Werken eines meiner längsten, beschäftigte mich ganze 5 Tage lang (seit ich Forumsmitglied bin, mache ich mir äußerst viele Gedanken um korrekte Metrik). Ja und "Poeten lieben die Nächte"! : Kein Geringerer als der für mich Größte der Weimarer Klassik - wer wohl ? Nein, es ist (für mich wohlgemerkt) nicht Goethe, sondern der gewaltige Schiller, war reiner Nachtmensch (legte sich nachweislich morgens erst hin zum Schlafen, also zu einem Zeitpunkt, als der Tagmensch aufsteht). GLG zurück von Hanns und - bleib gesund (ob mit Impfung oder ohne und Du machst ja sicherlich Mitteilung, wenn Dein Augeninfarkt geheilt ist; ich mache mir da dauernd Sorgen und Du weißt ja, dass ich die Genesung Deines Auges in mein tägliches Gebet immer mit einschließe)

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Hanns, bei dir, Witterung fand seinen Gang,
schon sehr ähnlich einem Weltuntergang;
man sieht die Menschen haben es schwer,
wenn die Unwetter kommen daher.

Doch kommt die Frau aus einem Wetterhäuschen raus,
ist meistens das Schlechtwetter endlich aus,
und das Schönwetter ist bald angesagt,
nur mehr die Sonne ist gefragt.

Die Ballade ist riesig,
der Tag ist morgen diesig,
heut in der Nacht hat es geschneit,
so ist die kalte Märzenzeit.

Mach weiter so du großer Dichter,
dann gehen niemals aus die Lichter,
du schreibst bei Tag und Nacht,
wenn es auch draußen kracht.

Gute Nacht
und lG, Adalbert.




Hanns Seydel (08.03.2021):
Guter, guter großer Meister Adalbert ! Also DEIN gewaltiger Verskommentar (hab hierfür allerherzlichsten Dank) ist für mich das wunderbarste Kompliment !!! Wie ich vorhin unserm guten Franz schrieb, war mein Gedicht vom Entstehungszeitraum her quasi eine Art "Doktorarbeit". Und ich bin Dir so dankbar für die Anerkennung "großer Dichter"; gerade in Gedanken an DEINE perfekte Metrik (dem korrekten Metrum der Musik vergleichbar) ist es nunmehr bei mir nicht mehr so wie im vergangenen Jahr, als ich über Monate hinweg jeden Tag ein Gedicht gepostet habe; da geht mir nicht mehr aus dem Sinn, dass Du einmal schriebst, Du lässt ein Gedicht manchmal tagelang liegen, bevor Du es postest, um gegebenenfalls noch letzte (perfekte) Änderungen vorzunehmen ! Ja und "Gute Nacht" : Auch hier möchte ich Dich herzlich bitten, meine Antwort gegenüber dem Kommentar von unserm guten Franz zu lesen : Ich las einmal, Schiller war reiner Nachtmensch (er schrieb nachts, zu einem Zeitpunkt, als Andere bereits schliefen) - und kein Geringerer als DU kann abends spät noch arbeiten; das kann der reine Tagmensch (wie ich) nur staunend bewundern !! GLG zurück von Hanns (und bleib auch DU gesund - ob mit oder ohne Impfung) - soeben hat mich die Wissensgier ergriffen, ich öffnete nochmals das Forum (um nach einem neuen Gedicht von Dir zu sehen) und sah Dein neues Gesamtkunstwerk. Dieser Pfau, der beeindruckt, er ist ein herrliches Tier ! Ich kann jetzt leider nicht absehen, wann ich mich eingehend mit Deinem neuen Meisterwerk beschäftigen kann (hab wieder Mythologie, aber auch Lyrik im Kopf), aber "aufgeschoben ist nicht aufgehoben" sagt ein altes Sprichwort; also, großer Dichterfreund : Bleib auch Du mir gewogen und Deiner genialen Meisterschaft bleibt immer gewogen der Hanns

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