Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Singende Wälder“ von Ramona Schoen


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Liebe Ramona,
die Wahrheit ist wirklich ein Rätsel dessen Sinn wir erst verstehen, wenn das Rätsel geknackt oder entschlüsselt worden ist. Wenn die Wälder und Blumen singen geschieht zu einer Zeit, nachder wir uns alle sehnen. Die ersten Melodien können wir zwar jetzt schon hören, nehmen diese aber kaum war, weil jene in die Tiefen der Herzen vorgedrungene Enge uns daran hindert. Die Natur selbst macht das, was sie für richtig hält! Unsere menschliche Natur hingegen sehnt sich nach Freiheit und nach dem östlerlichen Frühlingsgesang auf Wiesen und in Wäldern! Ich danke dir für das Posten dieses tollen Gedichtes, das des Waldes erfrischenden Melodien in optimistischer Weise zu den "geputzten Menschen lenkt. Irgendwie hat Herrn Goethes Osterspaziergang auch heute noch seinen Sinn behalten!
LG. Michael
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Menschen leben in Illusionen,
die sie selbst immer neu vertonen,
da sie das LEBEN unzureichend
verstehn - und um die LIEBE
ist es zu schnell geschehen...

Erkenntnisse müssen das Herz
durcheilen. Ein vorausschauendes
Denken klappt nur zuweilen.
Das ist unser Kreuz, das wir alle tragen,
weil wir zu wenig Achtung und Demut ertragen...

Liebe Gedankengrüße - Renate
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Guten Morgen liebe Ramona. Ich freue mich schon auf den nächsten Spaziergang im Wald und ich freue mich, von Dir wieder zu lösen! Grüße Dir in mein "Lieblingsbundesland"! Franz
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Ein Plädoyer nicht nur für mehr Naturschutz. Schön dargelegt, es ausgedrückt! LG. LS
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Liebe Ramona,

ein prächtiges Frühlinsgedicht hast du geschrieben. Immer und immer wieder sehnen wir diese schöne und hoffnungsvolle Zeit herbei.
Schön dich immer wieder lesen zu dürfen.
Herzlich Karl-Heinz
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Ramona, es wird wieder schön,
wenn sich die starken Winde drehn;
die schönen Wälder atmen wieder
und Blumen singen ihre Lieder.

Da bin ich gedanklich ganz bei dir.

LG Bertl.

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