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Hanns Seydel (28.03.2021):
Guter Mark,
ein Glück, dass Du Alles gut überstanden hast und dass Du Dich wieder zu Wort meldest (man macht sich ja schließlich Sorgen, wenn man von Kollegen/Kolleginnen längere Zeit nichs hört) !!!
Hab vielen herzlichen Dank für Deinen tollen Kommentar !! Das Gedicht hatte eine Enststehungszeit von 7 Tagen, jeder Vers und jeder Endreim ist das Ergebnis einer intensiven Gedankenarbeit, es geht eben nicht mehr so leicht von der Hand wie am Anfang, wo fast jeden Tag ein Gedicht von mir entstand (jetzt ist es bei mir eben folgendermaßen : Tagelang an einem eigenen Werk arbeiten, umständebedingt "lediglich" Werke kommentieren) !
Deine wunderbaren Komplimente bezüglich "Sagen" und "Meister", die gehen sicherlich in die Annalen unseres herrlichen Forums ein !!
Ich freue mich schon sehr darauf, DEIN nächstes Gedicht zu lesen !
Jedenfalls - und da wiederhole ich mich gerne - toll, dass Du Dich wieder bemerkbar machst, denn auch DU bist unverzichtbar für dieses wichtige Forum (das beste Gedichte-Forum im Internet) !!
Also : GLG zu Dir zurück von Hanns
Hanns Seydel (25.03.2021):
Liebe Karin-Madeleine (herrliche Karinmado),
Du hast mir mit Deinem tollen Kommentar eine riesengroße Freude bereitet !!!
Das Gedicht hat mich ganze 7 Tage lang in Anspruch genommen.
Ich hoffe, dass ich heute wieder Zeit zum Kommentieren finde !
GHG Dir zurück von Hanns
Hanns Seydel (24.03.2021):
Guter Franz,
hab herzlichen Dank für Deinen wunderbaren Kommentar !!!
Das Gedicht hatte eine Entstehungszeit von 7 Tagen, es war wirklich eine Art Herkulesarbeit (durch so umfangreiche Arbeiten komme ich daher leider auch nicht immer zum Kommentieren). Ja, unsere "jungen Jahre" - und die heutige "Jugend" ! Ich schrieb es ja schon einmal : In unserer Kindheit spielten Mädchen mit Puppen, wir Buben mit Modelleisenbahn, die Mädchen lasen Märchen und wir Buben lasen eben Sagen. Die Nibelungensage habe ich beispielsweise regelrecht verschlungen (hier denke ich nun an mein allererstes Gedicht, nämlich "Der Untergang der Burgunden", aber auch an mein Gedicht "Sigurd von Xanten"). Ich glaube, die heutige Jugend würde "Heldensagen" eher belächeln, schade !!
GLG Dir aus einem heute sonnigen Saarland von Hanns
Hanns Seydel (24.03.2021):
Guter Olaf,
hab vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und den wunderbaren abschließenden Formulierungen ("... vom Feinsten ... gelehrt ... geehrt") !!!
Deine spezielle Erwähnung der "Rabenschlacht" erinnert mich an mein diesbezügliches Gedicht ("Die Schlacht bei Rabenstein") und auch Deine Erwähnung der "Völkerwanderung" erinnert mich an mein diesbezügliches Gedicht ("Höhepunkte der Völkerwanderung").
Danke Dir dafür, dass Du so weit ausgeholt hast !
GHG Dir zurück von Hanns
Hanns Seydel (24.03.2021):
Guter Adalbert,
hab allerherzlichsten Dank für Deinen einmaligen Kommentar (diese grandiose Fähigkeit, Verse aus dem Ärmel schütteln zu können - unsereiner ringt um jeden Vers) !!!
Klasse, dass Du die Sache mit "Odoaker" erwähnst !!
Diese Anmerkung von Dir bedeutet mir sehr viel, denn ich hatte vor, eine Strophe auch über dieses Thema zu schreiben, aber dann dachte ich mir, dass ich den Bereich um Witeges Rüstung und Schwert (führt ja zu Dietrich) nicht weiter ausdehnen sollte, da es mehr um die Persönlichkeit Witeges selbst geht (gemäß dem Werktitel).
Und Wer war das noch, der gegen (Wind-)"Mühlen" kämpfte ? War das nicht Don Quijote (von Cervantes) oder ? Da bin ich jetzt nicht so bewandert.
Und DU, ja DU "brauchst kein Schwert", kein materielles, denn Dein Verstand ist schärfer als jedes Schwert, deswegen wirst Du auch nie "gegen Mühlen kämpfen", eben wegen Deines hohen Intellektes !!
GLG Dir zurück von Hanns (ja, in der Steiermark ist man stark, aber auch im Saarland - grins, lach, also: noch einen schönen Tag, bis dann, Bester)
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