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Robert Nyffenegger (28.03.2021):
Die Schmids in Frankenreich sind natürlich ein Begriff und es freut mich, dass die Impferei geklappt hat. Meine Frau ist einige Jahre jünger und muss sich noch, keiner weiss wie lange, in Geduld üben. Ein echtes Trauerspiel. Lieber Dank und einen schönen Sonntag, Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Danke Dir herzlich für Deinen willkommenen aber eigentlich unverdienten, lobenden Kommentar. Mit Pfizer/BioNTech bin ich ganz gut gefahren, ob er nützt weiss ich nicht, keinerlei Nebenwirkungen, macht etwas stutzig, aber vor Spätschäden habe ich dank meines Alters keine Befürchtungen. Vielleicht sollte man mit SputnikV noch nachdoppeln. Was denkst Du? Lieber Gruss und ein wunderschönes - um eine Stunde verkürztes- Wochenende, Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Wieder ein herrliches Antwortgedicht von Dir, hab herzlichen Dank. Je höher die Fallzahl, je schneller die Durchseuchung. Für mich sind eigentlich nur die Hospitalisationen mit Altersangabe und die Todesfälle ausschlaggebend für das Ausmass der Restriktionen. Bin aber froh, dass ich nichts zu sagen habe. Wünsche Dir ein erholsames Wochenende, das ja eine Stunde kürzer wird. Lieber Gruss Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Danke Dir, eigentlich ist es ja nicht zum Lachen, das Versagen auf der ganzen Linie. Da bleibt uns bloss noch der Galgenhumor. Wie ich von meinen jungen Nachfolgern gehört habe, konnten sie sich jetzt impfen lassen, das Praxispersonal aber nicht. Mich betrifft es ja nicht mehr, aber ich würde mich in Grund und Boden schämen. Lieber Gruss und erholsames Wochenende. Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Danke Dir, Du sagst es bestens zusammegefasst in sechs Zeilen. So ist es und nicht anders, lieber Gruss und schönes Wochenende, Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Danke Dir, Du weisst ich bin für böse Kommentare empfänglich und Recht hast Du damit. Ich finde es einfach beschämend, dass sich selbst Pflegepersonal nicht impfen lassen will. Wenn es um einen selber geht okay, aber ..Lieber Gruss und ein schönes Wochenende wünsche ich Dir, herzlich Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Danke Dir, es ist ein echtes Trauerspiel und in der hochgerühmten Schweiz kein bisschen besser. Als Truppenarzt habe ich mit zwei Sanitätsgehilfen täglich mehr als 500 Rekruten problemlos Tetanus geimpft. Folglich wäre es möglich bei vorhandenem Impfstoff ein ganzes Volk der Impfwilligen in zwei Monaten zu impfen. Alles was versprochen wird, sind leider nur Fakes. Ich drücke Dir den Daumen, dass es bald einmal klappt, herzlich Robert
Robert Nyffenegger (27.03.2021):
Lieber Franz, herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar. Mein Vers war gegen die ewigen Impfskeptiker gedacht. Durchseuchung oder Impfen sind die einzigen Möglichkeiten zum Eindämmen der Pandemie. Im Übrigen herrscht in der Schweiz dieselbe Impfkatastrophe wie bei Euch. Noch keine 10 Prozent sind geimpft. Mit meinem Jahrgang 1938 bin ich durch, ohne die geringste Nebenwirkung. Meine jüngere Frau muss vermutlich noch Monate warten. Ein echtes Trauerspiel, wir nehmen es in der Schweiz etwas gelassener, eine Ausgangssperre gab es nie. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und habe die Hoffnung, dass die Seuche in vier Monaten vorbei ist. Lieber Gruss Robert
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