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Andreas Vierk (08.04.2021):
Lieber Hanns,
das ist aber nett, dass du dich um mich sorgst. In dem Gedicht ist vieles dem sogenannten Lyrischem Ich geschuldet. Das einzige Instrument, das ich spielen kann, ist die Triangel. Man darf im großen Orchester niemals ihren Einsatz verpassen, besonders in Mahlers Sinfonie der Tausend, wenn die Philarmonie explodiert. Auch hätte ich gern mal auf einer Frau Violine gespielt. Bislang haben die Weiber aber eher auf mir gespielt, und zwar Schlagzeug. So viel zu mir und der Musik.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (07.04.2021):
Lieber Patrick,
die Dame, die in eine Nachtigall verwandelt wurde - war das nicht Philomele (bei Ovid: Metamorphosen)? Passen würde es ja. Morgen stelle ich was über die Medusa ein. (Ich lese nämlich gerade Cellini (in der Übersetzung von Johann Wolfgang Goethe,also unseren Kumpel Jay-Dabeljuh.( Und es ist überhaupt kein oller Zopf, sondern klingt total flott.)))
Alles Liebe von deinem flotten Lotto-Otto Andreas
Andreas Vierk (07.04.2021):
Lieber Franz,
vielleicht kommt es darauf an, wer die Geige spielt. Ich hatte mich wegen der Fastenzeit zurückgezogen. Jetzt wollte ich euch einen Sack voll Gedichten präsentieren, hab aber nur eine Handvoll geschrieben. Naja. Eine Pause muss vielleicht auch mal sein.
Liebe Grüßen in alter Frische von Andreas
Andreas Vierk (07.04.2021):
Danke lieber Bertl,
die österliche Passionszeit ist ja auch eine Fastenzeit. Ich hatte mir daher 7 Wochen E-Stories-Fasten verordnet. Aber offensichtlich habt ihr mich inspiriert, denn viel habe ich nicht geschrieben.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (07.04.2021):
Vielen Dank, liebe Renate,
ich hatte mir vorösterliches E-Stories-Fasten auferlegt. Ich habe aber auch nicht viel geschrieben, und das Bisschen stelle ich jetzt ein. Zum Gedicht: Wenn man der Sprache ihre Unschuld raubt, flieht sie auf den nächsten Baum.
Liebe Grüße von Andreas
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