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Renate Tank (19.04.2021):
Liebe Ramona, Gedanken sind "die stummen Worte". Manchen weisen wir die Pforte, und andere dürfen verbleiben, damit wir uns selbst noch dran reiben... So sehe ich das auch! Gedanken sind der Worte Quell.
Doch manchmal schwirren sie zu schnell. Sie alsbald dann erblassen.
Worte enteilen manchmal zu schnell - wir können sie nicht mehr fassen
und hätten sie besser gelassen... Danke sehr für deine Worte, die sehr lesenswert sind. Liebe Grüße an dich - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Ja, lieber Bernd, du hast mich verstanden. Unzählige Gedanken schwirren uns tagtäglich im Kopf. Schnell sind sie wieder weg, ohne dass wir sie jemals getreu einsammeln können. Mit den Worten verhält es sich ähnlich. Die sind manchmal zu vorschnell, hastig und emotional. Man kann sie aber erst recht nicht mehr ungeschehen machen, wenn man damit verletzt hat. Ganz liebe Grüße sind auf dem Weg zu dir - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Lieber Robert, danke sehr für deinen Kommentar, der das bestätigt, was mein Gedicht aussagen sollte. Einen schönen Abend wünsche ich dir
und hoffe, du bist bald wieder hier! Grüßle, Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Hallo lieber Frank, zuerst mal großen Dank für deinen tollen Kommentar! Irgendwie lasse ich mich immer wieder gern von dir überraschen - und das gelingt dir gut. Deine Gedankengänge kann ich sehr gut nachvollziehen, denn es ist bei mir ebenso. Tagträume, die man manchmal hat, speisen sich ja durch eine reine Gedankensprache.
Man sinniert still über alles Mögliche. Das gibt mir was, und ich tauche da gern ab. Das gedankliche Reflektieren ist mir auch ein wichtiger Punkt - denn es kann ein Thema vielleicht befriedigender und klarer abschließen. Mitteilen und somit etwas teilen kann man auch nur mit bestimmten Personen. Da muss ein besonderer Zugang vorhanden sein, und unsere Antennen sagen uns schon, ob das möglich ist. Du hast mich jetzt direkt auf diese Geschichte "Vom unsichtbaren Königreich" neugierig gemacht. Das werde ich mir notieren! Einen schönen Abend wünsche ich dir - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Ja, liebe Ingrid, Worte sind manchmal zu eifrig, zu hastig. Da haben die Gedanken keine Zeit mehr zum Sortieren gefunden - so schnell war der Mund, und das macht manchmal wund... Besten Dank für deine Kommentare, die ich immer wieder mit besonderem Interesse lese. Liebe Grüße sende ich in deine Abendstunden - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Wenn ich deinen Satz nun wörtlich nehme, dann ja! Was ich ausdrücken wollte, ist: Gedanken sind der Worte Quell. Doch manchmal schwirren sie zu schnell. Sie alsbald dann verblassen. Worte enteilen manchmal zu schnell - wir können sie nicht mehr fassen und hätten sie besser gelassen... Gedanken können niemanden verletzen, Worte schon! Danke sehr für deinen Kommentar, der für mich lustig zu verstehen war und liebe Grüße in den Abend - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Gedanken sind der Worte Quell. Doch manchmal schwirren sie zu schnell. Sie alsbald dann verblassen. Worte enteilen manchmal zu schnell - wir können sie nicht mehr fassen und hätten sie besser gelassen... Aber deine angesprochene Sorge ist ein Zeichen des Älterwerdens. Auch ich suche manchmal herum und werde ungeduldig. Solange ich dem Arzt nicht auffällig werde, lasse ich mich nicht beunruhigen. Wir machen doch täglich Kopftraining, lächel...Liebe Abendgrüße klopfen bei dir an mit einem Dankeschön für deinen Kommentar - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Das hast du wunderbar ausgedrückt, Andreas. Das hörbare Wort hinterlässt immer ein Echo... Liebe Abendgrüße nach Berlin - Renate
Renate Tank (19.04.2021):
Das ist auch ein Punkt, da gebe ich dir recht. Das Gedankengeflecht ist hüpfend wie ein sehr munterer Vogel. Diesen kann man auch nicht so ohne Weiteres einfangen. Gedanken sind oft sehr schnell verflogen...
Das ursprünglich Gedachte fliegt launig aus - dann stehst du verdutzt da in deinem Dichter-Haus! Was ich aber mit meinem Gedicht zu verstehen geben wollte: Gedanken eilen fort, wie sie gekommen sind, aber Worte, die einmal ausgesprochen wurden, können von uns bereut werden...
Vielen Dank für deinen Kommentar, Franz, und liebe Grüße in die Abendstunden - Renate
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