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„Das Wirtshaus ist zu - frei nach Goethe“ von Horst Fleitmann


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Wie schade, dass nicht mal ein "Dinner to go" angeboten wurde... das wäre doch ein machbarer Kompromiss in diesen Zeiten gewesen... ;-) Wir gönnen uns... und dem Gastwirt am Ort... ab und an mal ein Essen "aus dem Wirtshaus" zum Daheimessen... wobei die Styroporschalen doch etwas die festliche Stimmung nehmen...*lach*

Gern gelesen, deinen Text... - den von Goethe kenne ich nicht...

Herzlichen Gruß! Anschi

Horst Fleitmann (22.04.2021):
Es sollte eine Persiflage auf das Goethe Gedicht (das ich Dir soeben per Mail geschickt habe) sein. Dank fürs LesenlG Horst

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Und doch als Du gingst wohl vor Dich nur hin,
so sag mir doch was hattest wirklich im Sinn?

War es die Lust an toll Kulinarik,
die Dich bewog und sogleich vorantrieb?

Oder vielleicht die Abwechslung nur,
anstelle der stetigen Hausmannskost pur?

Der köstlich Geschmack den hoffend die Zunge,
erfreuet mit trefflichem Tropfen im Bunde?

Wie schade, wenngleich Du musstest nun darben
und knurrend verblieben ist wohl auch Dein Magen!

Trefflich vertextet lieber Horst, gefiel mir ausnehmend gut und für mich Steilvorlage ;-))) In diesem Sinne, mit einem besonders herzlichen Hoch der Lyrik in Deinen Abend, Uschi


Horst Fleitmann (22.04.2021):
Hallo Uschi Es sollte ein Ulk sein am frühen Morgen drum tat das Goethe Gedicht ich mir borgen LG mit einem Hoch der Lyrik zu Dir Horst

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