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„Für Mama zum Muttertag“ von Anschi Wiegand


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"Am neunten Mai in diesem Jahr
ist Muttertag, man freut sich ganz und gar.
Den Eltern, das Leben hat man zu verdanken,
um der Mutter Jugend, Legenden sich heut` ranken !"
( Hanns Seydel, 05.05.2021, für Anschi Wiegand )


Liebe Anschi,

Dein hervorragendes Gedicht (5strophiger 4Zeiler der Spitzenklasse, beste Paarreime) gehört eindeutig zu den Höhepunkten seiner Kategorie !!!
Die Sprachmelodie einer jeden einzelnen Strophe kann man nur als einmalig bezeichnen, da sieht man die Meisterin !!
Die Bindung zur Mutter darf nie erlahmen, denn unermesslich ist, was man IHR alles zu verdanken hat !
Zu meiner 84jährigen Mutter kommt am Sonntag die Verwandschaft; meine Schwester und mein Schwager, die bestens kochen, sorgen für das Kulinarische und ich für die Bewirtung (es gibt Spargel mit Frikadellen und dazu einen vorzüglichen Weißwein, nämlich Grauburgunder).
Meine Mutter denkt heute noch an IHRE Mutter, die 1979 verstarb.

Was mir hier wieder gefällt, ist die Tatsache, dass der Text durchweg in Fettdruck geschrieben ist.
Ein freundlicher - sehr gut gemeinter - Hinweis : Ich nehme an, für Schriftart und -größe wählst Du Arial 10 oder 12; Viele (und auch ich) wählen Arial 16. Wenn Du vielleicht auf zumindest Arial 14 schreiben würdest, dann hätten Deine wunderbaren Gedichte, die wahrlich zu den besten des Forums gehören, eine noch eindrucksvollere Wirkung, aber das ist ja nur der unmaßgebliche Vorschlag eines Einzelnen. Doch auch wenn Du die Schriftgröße NICHT anhebst, bleiben Deine Meisterwerke trotzdem großartig !!

GLG Dir von einem wieder sehr bewegten Hanns
( Und Deine Religiosität geht mir - als bekennendem Christen - äußerst nahe und nicht mehr aus dem Sinn, ebenso die Tatsache, dass Du in einer christlichen Buchhandlung arbeitest; mein Traumberuf wäre Mitarbeiter im Lektorat eines Literaturverlages, bei mir hier im Saarland gibt es davon 2, jedoch ist dort langfristig kein Personalbedarf. Und die dichterische Freundschaft mit Dir bedeutet mir sehr, sehr viel; bis bald, Beste. )

Anschi Wiegand (05.05.2021):
Hallo, lieber Hanns, Danke für deine netten Worte! Bezüglich der Schriftgröße muss ich zugeben, dass ich gar nicht so genau weiß, was ich da angeklickt habe... Die ersten Texte neulich (bei meinem Comeback here) hatte ich in Originalgröße von meinen Vorlagen kopiert... sie erschienen mir riesig. Jetzt kopiere ich über das mittlere Feld und dann ist die Schrift zunächst winzig und dünn... ich mache sie als erstes fett und etwas größer, damit sie besser lesbar ist. Was ich dabei nicht bedacht habe ist, dass ich meine Schriftgröße auf dem Bildschirm auf 110% eingestellt habe, damit ich dauerhaft ein angenehmeres Schriftbild habe am PC... dann ist die Schrift auf Bildschirmen mit 100% natürlich kleiner, als bei mir. Ich versuche mal beim nächsten Text dran zu denken... wenn es allerdings sehr lange Gedichte sind, ist mir eine kleinere Schrift manchmal angenehmer (auch auf meinen Originalen... sonst brauche ich so viele Seiten...*grins*). Danke für deinen Hinweis diesbezüglich! In einer Buchhandlung zu arbeiten, das war für mich auch "mein Hobby zum Beruf machen". Gelernt habe ich allerdings im Papier- und Schreibwaren-Einzelhandel, weil ich in einem solchen aufgewachsen bin. Hoffen wir, dass unsere Buchhandlung die vielen Schließungen einigermaßen verkraften kann und spätestens im Spätsommer wieder viele Kunden kommen. Gestern Nachmittag hatte ich in 3 Stunden 0 Kunden... vorgestern immerhin 2... Herzlichen Gruß! Anschi

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Hallo Angie,

danke für deine Mail.
Und zu deiner Frage, mein Account
ist schon seit Jahren deaktiviert..

Schön dass deine Auszeit beendet ist.
Zu deinem Gedicht Muttertag, man
sollte die Mutter an allen Tagen ehren
und nicht nur an Muttertag da gehe ich
mit dir d´accord..
Ich wünsche dir noch eine schöne Zeit
man liest sich..

Liebe Grüße
Gabriele


Anschi Wiegand (02.05.2021):
Danke für deine netten Zeilen sowohl hier als auch über den Kartengruß! Ja... es freut mich auch, hier wieder aktiver zu sein und im Austausch hier so vielen schönen "Input" zu erhalten... das braucht es in der jetztigen Zeit mehr denn je... Lieben Gruß! Anschi

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Hallo Anschi! Leider habe ich seit zwei Jahren meine Mutter nicht mehr aber immer, wenn Muttertag war, haben wir sie in ein gutes Restaurant zum Essen eingeladen damit sie keine Arbeit hat. Ich habe meine Mutter auch sehr geliebt und sie fehlt mir sehr. Dein Gedicht ist sehr schön, herzlichst Karin

Anschi Wiegand (02.05.2021):
Herzlichen Dank, liebe Karin für deine netten Worte! Ich bin auch dankbar, dass ich meine Mama noch habe, sie ist gerade 84 geworden. Und sie ist die einzige Oma, die noch lebt... sowohl für meine Kinder als auch für meine Stiefkinder... Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie es ist, wenn sie nicht mehr da ist... und es macht doppelt traurig, dass wir uns aktuell nicht sehen können. Lieben Gruß! Anschi

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Wohl sei denen, die noch eine Mutter haben. Wir können die Wohltaten unserer Mütter
kaum richtig einschätzen.
HG Olaf

Anschi Wiegand (02.05.2021):
Inzwischen kann ich es besser einschätzen, nachdem ich selbst 3 erwachsene Kinder habe und zwei erwachsene Stiefkinder und 2 Enkel... Herzlichen Gruß! Anschi

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Ach wie wahr, ehrlich und schön.
Das gefällt mir sehr !

LG Horst

Anschi Wiegand (02.05.2021):
Vielen Dank, das freut mich sehr! Lieben Gruß! Anschi

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