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Ursula Rischanek (12.05.2021):
Lieber Michael, ich danke für deinen schönen Kommentar, die Gedanken die einen nächtens oft heimsuchen, sie können sich mitunter festkrallen und belastend sein, speziell und gerade nunmehr in Zeiten wie diesen. Dabei trotzdem hoffnungsvoll und in die Zukunft blickend zu bleiben, manchesmal ein schwieriges Unterfangen! LG Uschi
Ursula Rischanek (11.05.2021):
Nun lieber Frank, ich danke Dir erstmal für Dein ausführliches Auseinandersetzen zu meinem Text der zugegebenermaßen aus der Reihe 'tanzen' mag. Ich hatte auch mit mir gerungen, trotz Anraten eines lieben Freundes ihn hier zu posten, mich jedoch dann trotzdem dafür entschieden, selbst wenn er dem von mir normalerweise gepostetem hier vielleicht so gar nicht zu entsprechen scheint. Dieses 'Antlitz' erschien mir passend dazu, es wurde von einer Keramikkünstlerin gestaltet und ist hier in meinem Wohnort im einem Museum für Keramik ausgestellt, jedoch von mir elektronisch nachbearbeitet. In Natura stellt es offenbar eine diabolische Mischung zwischen Bacchus und dem Teufel dar, was auch auf die spitzen Ohren und die Hörner schließen lässt, die 'Perlen' im Bart sind färbig und gleichen Weintrauben. Der Text hat jedoch mit Deiner Sicht der Dinge im ursprünglichen nichts zu tun, vielleicht war das Bild dazu ein wenig irreführend, zugegebenermaßen. Natürlich, wenn diese von Dir angesprochenen Probleme an den Tag treten, ergibt dann oft eine Last noch eine weitere und zieht weiteres Leid nach sich! Es gibt doch für jeden im Leben Situationen die man im Nahbereich oder eventuell sogar selbst erlebt, die traumatisch erscheinen und mit denen fertigzuwerden gar nichtmal so leicht ist. Mancheinem gelingt es, sich gleich Münchhausen beim Schopf aus dem Morast zu ziehen, mancheiner scheitert daran.... Das war in groben Zügen meine Gedanken die mir in den Sinn kamen und eines noch - nicht immer ist alles autobiografisch worüber wir schreiben, aber wem sage ich das. Man erlebt auch im Bekanntenkreis bei ganz lieben Freunden deren Schicksalsschläge hautnah mit, die berühren und einen nachdenken lassen! Dir herzlichen Dank mit ganz lieben Grüßen in Deinen Abend! Uschi
Ursula Rischanek (11.05.2021):
Liebe Renate, soeben aufgefallen und ausgebessert, mit herzlichem Dank auch für deinen so tiefsinnigen Kommentar. Ist es jedoch nicht so, dass unter all den teuflisch hämischen Gedanken, Gesellen, Gestalten es wohl gerade der Beelzebub ist, der in sich das Böseste von allem Bösen trägt? Und ist es nicht ebenso, dass man mitunter im Leben selbst , sich erst die Nase blutig schlagen muss? Ich weiß, dass dieser Text, dieses vollkommen Ambivalente von dem darstellt, was ihr so normalerweise von mir zu lesen bekommt - aber auch das ist ein Teil von mir den ich jedoch nur äußerst selten gestatte, an die Oberfläche zu gelangen und der jedoch letztendlich gar icht sooo negativ endet. Mit lieben Grüßen in Deinen Abend, Uschi
Ursula Rischanek (11.05.2021):
...Bertl, genau so ist es, der finstren Mächtigkeit wohl so mancher einher- und auf den Leim gegangen! Danke und schönen Abend, Uschi
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