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„In der Foltergewalt der Außerirdischen (Stockholm-Syndrom...)“ von Patrick Rabe


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Gefoltert werden wir ja alleweil,
doch sehen wir es nicht mehr so als Qual.

Patrick, lG von Bertl.


Patrick Rabe (18.05.2021):
Hallo Bertl, wie ich sehe, HAST du dich ins Werk von Tocotronic "eingehört". "Die Folter endet nie" ist sowohl mit, als auch ohne Video erschütternd. Und dennoch hoffnungsvoll. Auf der Seite der Zarten und Schwachen zu sein, zahlt sich im Leben glaube ich doch aus. Und auf der Seite der Tiefen und Weisen auch. "Von heute an leben wir ewig.". Wer nicht versteht, dass dieses Lied, ja, das ganze Album "Schall und Wahn" zutiefst christlich im eigentlichen Sinne ist, hat irgendetwas "verpennt". Das Lied gibt mir Hoffnung. Immer noch. "Eine Lanze bricht die große Angst, wir sind innerlich beschädigt, eine Lanze gegen (Tonartwechsel) den gesunden Menschenverstand - von heute an... leben wir ewig." Eine großartige Band. Und ich hoffe immer noch auf das nächste Album, an dem sie ja, wie man hört, arbeiten (angeblich ist es schon fertig, und ich meine nicht die "Best Of".). Etwas so gutes, so phantastisches wie Tocotronic darf nicht untergehen. Ihr gebt uns schon unser ganzes Leben lang Trost und Beistand. Für mich seid ihr wie ältere Geschwister. Danke, dass es euch gibt!!!!!!! Euer Fan und Fellow Toco... oder Fellow Mutant, je nachdem,... Patrick Rabe Sorry, Bertl, ich komme da immer ins Schwärmen. Bin halt Fan. Deswegen auch für dich noch eine gute behütete Nacht und hoffentlich noch einen sonnigen, sorgenfreien Restmai, den ich hoffentlich auch noch genießen werden kann. Die Sonne ist so schön, und die Blüten duften. Mit etwas Mut kann man auch draußen essen. Trotz einiger Flüchtlinge und auch Deutscher, die sich nicht benehmen können. Alles Liebe, Patrick

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