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Frank Guelden (02.06.2021):
Liebe Hildegard,
an Lebenserfahrung sowohl in die eine, wie auch die andere Richtung hat das Leben nicht gespart.
Herzlichen Dank für Deine Zeilen!
Schöne Sonnentage für Dich!
Herzlichst, Frank
Frank Guelden (01.06.2021):
Liebe Uschi,
es ist lange, lange her, was damals gewesen ist und worauf sich mein Gedicht bezieht. Mit Siebzehn hatte ich Kontakt zum Rotlichtmilieu in Köln. In meiner damaligen Stammkneipe gab es randalierende Kegelbrüder, die einen sehr gut gekleideten Herrn an der Theke anpöbelten. Meine damalige Clique, allesamt sehr viel älter als ich und gewiss keine unbeschriebenen Blätter merkte, daß mich das verärgerte. - Und dann dauerte es keine fünf Minuten und unsere Stammkneipe war gesäubert. - Der Gutgekleidete zog eine Spange mit Geldscheinen aus der Tasche, fragte die Wirtin nach dem Schaden, und für den Rest des Abends waren alle Getränke frei. Weil der Herr neugierig war, kamen wir ins Gespräch. - Tja...
Dein Gedichtekommentar ist wunderschön; doch Du mußt mich nicht aufmuntern. - Mir war einfach danach ein dunkles Gedicht zu schreiben.
Ganz liebe Grüße,
Frank
Frank Guelden (31.05.2021):
Danke, liebe Ingrid für Deinen Kommentar.
Echote ist für mich vom Klang her sehr stimmig; ein Bild mußte für mich auch unbedingt sein und so habe ich Hämatit fotografiert und farblich etwas verfremdet.
Das Gedicht hat einen Hintergrund, der allerdings lange, lange zurückliegt. Und es ist Escapistenlyrik.
Liebe Grüße,
Frank
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