Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glücksträume“ von Horst Fleitmann


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Lieber Horst,

Wer so wie wir öfter geträumt,
der hat bestimmt auch nichts versäumt,
wenngleich mancheiner meint bestimmt,
das Träume oft nur Schäume sind.

Ich bin mir sicher, gegen drei,
ist mir der Traum nie einerlei,
sogar recht heftig intensiv,
wenn tief ich in den Federn schlief!

Um dann am morgenn frisch gestärkt,
weil schön zu träumen nie verkehrt,
zu schwelgen noch in Wohlgefühl,
genaugenommen wars mein Ziel!

Ja, ja so kann es gehen bei der Nacht, bevor man ist dann auch erwacht, schreibe ich schnell noch ein Gedicht, es festzuhalten mir stets Pflicht..... oder so ähnlich ;-)) Gerne gelesen mit Augenzwinkern und lieben Grüßen in Deinen Abend und einem Hoch der Lyrik zu Dir Uschi


Horst Fleitmann (07.06.2021):
Liebe Uschi, So ist das mit den Gedichten.entweder man hält sie fest und schreibt sie auf... wie man auch anderes festhält was einem im Leben begegnet, oder es ist für immer verloren. Msn verliert so oft...auch die Gefuld manchmal. Aber da muss man einfach drüberstehen. Ich danke Dir für Deinen wirklich gekonnt gereimten Kommentsr, auch wenn es vielleicht so aussieht dass ich ihn übersehen hätte. Dem ist nicht so... Nochmals Dank fürs Lesen und für Deine Meinung. Herzliche Grüße in Deinen Abend mit einem Hoch der Lyrik zu Dir. Dein Pietenfreund Horst

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Zum Glück gehen nicht alle Träume in Erfüllung.
Es gäbe manchmal ein ganz böses Erwachen.
Wie immer traumhaft vertextet, lieber Horst.
LG Siegfried

Tipp für Zeile 18: wie's ... => wie das Leben ...

Horst Fleitmann (07.06.2021):
Hallo Siegfried. Du hast natürlich Recht... kann mir das nicht erklären. Ich bin doch sonst so perfekt. TZZZZ... Werde mir als Erziehungsmaßnahme ein einstündige Dichtverbot auferlegen. Herzlich grüßt Horst .

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Hallo Horst,
ich hatte dich schon vermisst, schön, wieder von dir zu lesen!
Ich bin ja eine lebhafte Träumerin... oft habe ich morgens leider die Inhalte fast vergessen. Manchmal würde ich sie gerne aufschreiben und zu einem Roman machen... Manchmal wache ich jedoch auch auf, weil ein Traum sehr unangenehm ist... und dieses Gefühl habe ich dann noch eine Weile nach dem Aufwachen... Dann muss ich einen Keks essen, damit ich wieder weiterschlafen kann...*lach*
Auf jeden Fall stimme ich dir zu, dass man in Träumen vieles von dem mischt, was man erlebt oder gefühlt hat am Tag...

Gerne gelesen
von Anschi

Horst Fleitmann (07.06.2021):
Hallo Anschi. Dank fürs Lesen und Deine Meinung zum Gedicht. Ja... Träume sind etwas Feines. Man kann sich beruhigt zurücklehnen und sehen was geschieht... vorausgesetzt man realisiert dass man träumt. Vermissen musst Du mich nicht. Es gibt manchmal Phasen, da muss man sich und sein Denken erneuern um wieder der Alte zu werden. ;-) Und da braucht man Zeit, Abstand und Muße. Alles drei nehme ich mir derzeit. Herzlich grüßt Horst

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