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„Der Holzfäller“ von Heinz-Walter Hoetter


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Sehr originell. Dieser Sarkasmus trifft gut. Schwarzer Humor ist wohl besser. Ich mag dieses Gedicht. Es verletzt nicht. Und repräsentiert ein ganz eigenes Denken. Grüsse Klaus

Heinz-Walter Hoetter (17.06.2021):
Lieber Klaus! Wer Mensch sein möchte, darf kein Sklave sein. Also muss man selber denken oder sollte das zumindest versuchen. Was das Gedicht "Der Holzfäller" angeht, so bin ich entsetzt darüber, wie der Mensch mit der Schöpfung Natur umgeht. Eigentlich ist eine Kettensäge ein Werkzeug, aber aus der Sicht der Bäume wäre sie ein Mordinstrument. Diesmal hat es allerdings einen Holzfäller selbst getroffen und anstatt Harz ist Blut geflossen. Es gab Zeiten, da kam auf einen Menschen mehr als 800 Bäume. Heute sind es nur noch etwa die Hälfte (oder sogar schon weniger). Der Raubbau an Mutter Natur wird für die Menschheit tödliche Folgen haben. Wir stehen kurz davor, uns selbst auszurotten oder uns selbst auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Das wäre sehr gut für die Natur und alle anderen Kreaturen auf diesem Planeten. MfG Heinz-W.

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