Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied“ von Robert Nyffenegger


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...Robert, mancher hat sich aufgehängt,
doch kommt es meist anders als man denkt;
auf's Meer hinaus würd ich nicht fahren,
da lauern viel zu viel Gefahren;
ich würd den Whisky zu Haus trinken,
als mit dem Schifflein zu versinken,
oder auch noch zu verdursten gar,
das wird mir bei dem Gedicht ganz klar.

LG Bertl.




Robert Nyffenegger (29.06.2021):
Danke Dir für Wort und Spruch. Jeder darf sich seine bevorzugte Weise selber aussuchen. Du bist ja Berggänger, da gibt es auch einige Gelegenheiten. Lieber Gruss Robert

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Wie schön ein Abschied sein kann, hab ich hier "erlebt".
Grüße schickt dir Ingrid

Robert Nyffenegger (28.06.2021):
Danke Dir herzlich, finde es gut, wenn man sich darauf vorbereiten kann, der Zeitpunkt liegt aber im Ungewissen. Lieber Gruss, Robert

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Lieber Robert,

den Schmerz kann man sich von der Seele schreiben, das hast du mit deinem wunderbaren Gedicht vorgestellt. Wir wissen alle das Ziel ist nah, gerade wie du und ich und trotzdem ist es fern. Der Tod an sich ist befremdlich, doch das Sterben ohne langes Krankenlager ist dann die Erlösung. Wir sind hier
auf Erden nicht für ewig gedacht.

Herzlichen Gruß, Hildegard

Robert Nyffenegger (28.06.2021):
Danke Dir, genau so ist es, wie Du so schön formulierst, Schreiben hilft, man kann sich was vom Herzen schreiben, wie man so sagt, herzlichen Dank für Deine Worte, Robert

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Richtig gut wieder Robert! Der Weg nach oben kann man sagen! Grüße Dir Franz

Robert Nyffenegger (27.06.2021):
Danke Dir, es wird schon und wenn nicht, dann ist es Schicksal. Lieber Gruss Robert

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Trotz des traurigen Themas sehr harmonisch klingende Wortbilder!

Lieben Gruß! Anschi

Robert Nyffenegger (27.06.2021):
Danke Dir, habe ich gewählt nach dem Tod des Bruders, der mir stets sagte: "vor dem Tod habe ich keine Angst, aber das Sterben fürchte ich, ich möchte eine sanfte Landung." Lieber Gruss Robert

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Obwohl man weiß:
der Tod gehört zum Leben,
kann man das Leben nicht leicht
von sich geben.
Da zischeln Fragen um uns her;
manchmal leicht und manchmal schwer...
Glaubt man, vom Sterben noch weit
entfernt zu sein, holen uns Nachrichten
schreckhaft ein.

Auf Abschied läuft das Leben hin.
Es gilt, was zu verstehen.
Doch werden wir den wahren Sinn
beim Loslassen klar erst sehen.

Die erste Geburt ins materielle Sein
durchlief viele "Klassenzimmer".
Die zweite Geburt, als Geistwesen allein,
trägt der Ewigkeit Schimmer.

Grenzenloses Staunen wird sein.

Liebe Grüße der Zuversicht - Renate







Robert Nyffenegger (27.06.2021):
Wunderschön hast Du diese, Deine Antwort verfasst. Dazu braucht es einen tiefen Glauben, der niemand einem nehmen kann. Ich beneide Dich und danke Dir ganz herzlich, Robert

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Oh, mir scheint, da hat jemand mein Buch gekauft! Dein Gedicht ist eine sehr milde Satire um die Himmelfahrt. Das dir das traurige Thema noch brennt, ist verständlich.
Liebe Grüße von Andreas

Robert Nyffenegger (27.06.2021):
Du hast es gerochen, gratuliere Dir. Gebe aber gerne zu, es ist mir nicht ganz gelungen, werde mich aber weiter bemühnen. Herzlichen Dank und lieber Gruss, Robert

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