Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die erdrückende Last“ von Dirk Hofmann


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Hallo Dirk,
als der Spruch; "Geld regiert die Welt" noch nicht bestimmend war, schien die Welt noch eine heile Welt gewesen zu sein. Aber mit dem Einzug des Geldes nahmen die Feindseligkeiten wahrlich zu. Und mit dem Abschmelzen der Eisberg haben diese Konflikte äußerst bedrückende Ausmaße erreicht. Die Wünsche und Hoffnungen schmelzen so dahin wie das Speiseeis in der Sonne! Meine volle Zustimmung für dein starkes Gedicht!
LG. Michael

Dirk Hofmann (29.06.2021):
Servus Michael, danke für Deinen Kommentar. Es mag vielleicht böse klingen, aber der Mensch macht sich immer wieder selber kaputt. Er benimmt sich wie der Heerscher des Planeten und der Rest muss untergeordnet sein. Das Problem an dieser Denkweise besteht darin, das Geld nur Papier ist und man nach dem Ableben nichts davon hat und zum weiteren, kann man nicht immer alles mit Geld kaufen, denn wenn die Erde nicht mehr ist, dann hilft auch kein Gelde. Lieber sollte man dieses, meist, überflüssiges Geld bei manchen Menschen für viel sinnvollere Dinge einsetzten und nicht den Status zu präsentieren. Lg Dirk

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