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Anschi Wiegand (13.07.2021):
Danke, liebe Hildegard! "Hasten" mag ich gar nicht so gerne,
drum stand ich wohl auch am Rande eines Burnouts im
letzten Jahr... schon vor Corona. Und die Langsamkeit und
Einkehr, die dieses Jahr von uns verlangte, tat mir eigentlich
ganz gut... von der "Winterpause" bezüglich der Kinder- und
Enkelbesuche mal abgesehen...
Sicher habe ich einiges aus dieser Zeit gelernt und
mitgenommen für die Zukunft!
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (13.07.2021):
Danke, lieber Michael!
Als "Überholspur" würde ich mein Leben nicht bezeichnen,
aber ich war es lange gewohnt, alles selbst machen zu
können... und dann plötzlich mit zwei Krücken zum
"Schongang" verdonnert zu sein, kostete in der Tat
Überwindung, Geduld - und vor allem auch das Aushalten,
dass manche Dinge anders gemacht wurden, als ich es von
mir selbst gewohnt war...*schmunzel*
Aber es war auch schön, mal bedient zu werden, trotzdem
war ich froh, als ich nach 4 Wochen mal wieder mit "durfte" in
den Supermarkt, um die Dinge zu finden, von denen mein
Mann fest behauptet hatte, die gäbe es dort nicht...*grins*
Fröhliche Grüße! Anschi
Anschi Wiegand (13.07.2021):
Es ist ein autobiographisches Gedicht... aber ich stimme dir
zu, dass diese Auszeit mir manches klar(er) gemacht hat.
Danke für die guten Wünsche!
Tatsächlich muss ich sagen, dass ich das Ausbremsen der
Hektik durch Corona durchaus auch genossen habe - es
hätte nicht ganz so massiv sein müssen, aber viele
"Verpflichtungen" fielen einfach weg, die sonst auch Stress
bedeutet hätten, wenn man allen immer gerecht werden
will...
Mit dem Knie muss ich wohl noch länger Geduld haben und
hoffe, dass ich im nächsten Sommer vielleicht wieder
"normal" Treppe steigen kann...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (13.07.2021):
Danke, liebe Regina!
Ich hoffe, die Physiotherapie hilft etwas... und ich hörte, man
braucht viiiiel Geduld nach Knie-OPs dieser Art... bis die
Muskeln wieder stabil sind...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (13.07.2021):
Danke für den netten Kommentar, liebe Eleonore! So richtig
"schnelllebig" war es eigentlich die letzten Jahre bei uns
schon nicht mehr, seit mein Mann seinen Herzinfarkt hatte
und in Folge etliche OPs. Aber dennoch kostete dies alles
auch mich viel Kraft und das machte sich in den letzten 2
Jahren vermehrt spürbar. Letztes Jahr wollte ich eine Reha
beantragen, ließ das aber wegen Corona. Nun hat mir die
Knie-OP aber 2 Wochen der so nötigen Auszeit beschert...
und in Folge wird es vielleicht auch noch einiges für die
Zukunft zu überdenken geben, wenn das Bein nicht so wird,
wie erhofft (ich arbeite im Verkauf in einer kleinen
Buchhandlung, zum Glück nur halbtags und momentan in
Kurzarbeit mit reduzierten Stunden).
Wichtig ist, offen zu sein für eventuell nötige
Veränderungen...
Lieben Gruß! Anschi
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