Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wolkenbrüche“ von Heidrun Gemähling


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Es sind Naturgewalten liebe Heidrun, die oft wie ersichtlich mehr als Schrecken den Mitmenschen verschaffen! Liebe Grüße in den Abend von Franz

Heidrun Gemähling (15.07.2021):
Hallo Franz, jede Gewalt ist mit Schrecken verbunden, der man meistens nicht aus dem Weg gehen kann. Die Natur ist durch das Verhalten der Menschheit aus den Fugen und alles geht seinen Gang weiter, ohne viel verändern zu können. Danke und liebe Grüße, Heidrun

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Ich kann mich da auch gerne der Meinung von Anschi anschließen, ganz genau so ist es leider.
Der Mensch lässt der Natur keinen Platz mehr, er beansprucht immer mehr und mehr Flächen. Wenn ich mir so meine nähere Umgebung ansehe, jedes ehemals kleine Dorf ist mittlerweile doppelt so groß, bald jeder dritte Ort hat ein eigenes Gewebegebiet... auch die Tiere werden immer weiter zurückgedrängt.
Die Bäche wurden einst begradigt und die Auen großteil bebaut... was bleibt da noch für die Natur?
Wir drehen auf jeden Fall schon Jahrzehnte am Klimarädchen - und es wird sich alles rächen, wir sind schon über den Beginn der Veränderungen hinaus.
Nachdenkliches und schön geschriebenes Gedicht!

LG, Eleonore

Heidrun Gemähling (14.07.2021):
Liebe Elenore, Du hast alles weiter richtig aufgezählt was so schief läuft auf unserem Planeten. Es wird sich noch vieles schnell verändern, aber die Warnungen vor Jahrzehnten wollte keiner hören, jetzt sind die Katastrophen da, wie zur Zeit im Fernsehen zu sehen. Die Betroffenen tun mir so leid. Danke für Dein Lob, LG Heidrun

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Liebe Heidrun,
Anschi hat so treffend und ausführlich kommentiert, dass ich ihr nur beipflichten kann.
Dein Gedicht hat es auch richtig zum Ausdruck gebracht.

Liebe Grüße, Hildegard

Heidrun Gemähling (14.07.2021):
Vielen Dank, Hildegard, für Deine Worte. Das Klima ist weltweit aus den Fugen, man sieht und liest es täglich überall, eine wirklich traurige Entwicklung durch negative Eigenschaften vieler Menschen, aber man ist fürs Ganze machtlos, alles Gute Heidrun

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Hitze und Kälte und Regen gab es ja immer schon. Unser Problem heute ist, dass wir oft schon so stark in die Natur eingegriffen haben, dass diese sich selbst nicht mehr regulieren kann. Wasser kann vielerorts nicht mehr natürlich abfließen und Häuser werden viel zu nah an den Gewässern gebaut. Straßen werden zubetoniert... auch da kann nichts mehr richtig versickern. Als wir vor Jahren auf unserem kleinen Grundstück einige Sträucher setzen wollten, stellten wir fest, dass nach 30 cm graben BETON kam... die Straße wurde wohl irgendwann mal höher aufgefüllt... wir mussten Spezialbohrer besorgen, um den Beton zu durchdringen, damit die Wurzeln nach unten Platz hatten... Kein Wunder, dass beim ersten Starkregen die Kanalisation überfordert war... und am Grundstück konnte ja nichts wirklich versickern...
Ob die Menschheit das wirklich begreift, dass vieles, das unserer Bequemlichkeit dienen soll, unsere Erde immer mehr zerstört?

Nachdenkliche Grüße! Anschi

Heidrun Gemähling (14.07.2021):
Liebe Anschi, da hattet Ihr aber eine unangenehme Überraschung auf dem Grundstück. Ja, das Wetter hat sich aber in unserer Zeit sehr verändert, denn alles wird extremer und unberechenbarer in seinen Wirkungen. Die Regulierungen in den Ortschaften haben auch ihren Anteil an vielen Katastrophen, die die Menschen fassungslos machen. Aber keiner kann das Jetzige zurückschrauben, danke und liebe Grüße, Heidrun

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