Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Strangulierte Lebensträume“ von Michael Reißig


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die Welt ist nicht rosig, lieber Michael und das bekommen wir oft zu spüren. LG von Monika

Michael Reißig (17.07.2021):
Lieber Monika, als ich dieses Gedicht geschrieben habe, wahr die Hochwasserkatastrophe noch gar nicht absehbar. In der Nacht danach haben die Fluten ganze Regionen heimgesucht. Ja, die Welt ist wirklich nicht rosig und da hat man wie von selbst das Gefühl, dass ein Unglück nur selten allein kommt! Und wenn vor so einer Katastrophe noch Mobbing, zerrüttete Lebensverhältnisse ausschlaggebend waren, ist das noch katastrophale. Zusammenhalt ist im Leben gefragt, zumal auch Situationen eintreffen können, wo ein Mensch auf den anderen angewiesen ist. Vielen Dank für den trefflichen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,

ein sehr bewegendes und nachdenkliches Gedicht, das du
viele Gesichter gibst. Es ist erschreckend, wohin es noch
führen soll.

Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Michael Reißig (17.07.2021):
Liebe Hildegard, das trifft ja auch auf fast alle Bereiche unseres Lebens zu. Das Mobbing hat katastrophale Ausmaße erreicht, mit weitreichenden Folgen. Es gibt Menschen, die ziehen sich völlig zurück, andere gewinnen an Stärke, machen gelingt soger der Sprung zu den Etagen der Macht! Und wenn dann noch solch katastrophale Naturerscheinungen wie die gegenwärtige Flutkatastrophe dazukommen, wo eigentlich ein Mensch auf die Hilfe des anderen angewiesen ist, kann das sogar verheerende Folgen nach sich ziehen! Vielen Dank für den tollen Kommentar! LG. v. Michael

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Hier lieber Michael stimme ich meinem Spezl Bertl zu gerne zu! Grüße - Wünsche von Franz

Michael Reißig (15.07.2021):
Lieber Franz, ich danke dir für den Kommentar! LG. v. Michael

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...ja Michael, man weiß nicht wohin das noch führt,
doch viele Lebensträume wurden stranguliert.

LG Bertl.

Michael Reißig (15.07.2021):
Hallo Adalbert, nachdem ich dieses Gedicht geschrieben habe, sind als Folge der Hochwasserkatastrophe leider noch weitere strangulierte Lebensträume dazugekommen. Ich habe mir lange überlegt, welchen Titel ich für dieses Thema verwenden sollte. In diesem Fall habe ich mir als Beispiel Künstler ausgedacht, die zwar mit tollen Leistungen aufwarten konnten, aber dennoch ausgegrenzt werden. Und auch jene Menschen habe ich in den Fokus gerückt, die unter den Folgen des Mobbings leiden mussten, denen es aber gelang, sich selbst diese rücksichtslose Weise eigen zu machen, dass sie nun auch die Lebensträume von anderen Menschen strangulieren. Wer trotz toller Leistungen wenig Chancen bekommt, um sein Können zu beweisen, dem wird die Luft zum Atmen förmlich abgeschnitten. Das trifft nicht nur auf junge Künstler zu, deren Eltern nur wenig bekannt, geschweige denn berühmt geworden sind, sondern auch auf viele andere Lebensbereiche. Ich danke dir vielmals für den tollen Kommentar, worin du die Schärfe dieser Thematik sehr gut in Worte gefasst hast! Gegenwärtig ist es halt so, dass zurzeit viele, scheinbar unlösbare, Probleme aufeinanderprallen. LG. v. Michael

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