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Dirk Hofmann (19.07.2021):
Ich stimme dir zum Teil zu. Es gibt Extremfälle ja, aber auch, wie
schon erwähnt, weil nichts anderes übrig bleibt, finanztechnisch.
Ich sehe es, zum Beispiel, nicht ein, nur für die Miete arbeiten zu
gehen. Dies ist die eine Facette, wenn man bedenkt, dass man
für einen Raum mehr, aber weniger Quadratmeter, manchmal
sehr viel weniger, mehr bezahlen soll, stelle ich mir ernsthaft die
Frage, warum. Weniger Ausstattung, kein Parkplatz, kein
Spielplatz und direkt an der Strasse, solche Angebote bekommt
man, auch wenn man sagt, 3 Kinder und ein Hund ist es schon
vorbei.
Wir wollten mal ein Haus anmieten, jedoch waren unsere
Vorrausetzungen, eben diese oben genannten. Die Antwort kam
prompt, nein. Lieber werden größere Wohnungen, Quadratmeter
mäßig, an Singles, kein Scherz, oder an Rentner vergeben.
Ein anderes mal, durfte ich mir eine Wohnung anschauen.
Geräumig, von den Quadratmetern, auch bezahlbar, aber ein
wandelbares 4tes Zimmer. Worauf ich fragte, ob dies das 4te
Zimmer wäre und man mir zu nickte.
Angeboten als 4 Raum, aber in Wirklichkeit nur eine 3
Raumwohnung mit einer Trenntür.
Somit bleiben wir in der Sozialwohnung, wo seit fast 25 Jahren
nichts verändert wurde, außer die Anpassung der Miete.
Lg Dirk
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