Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Stimme des Gewissens“ von Andreas Vierk


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Du solltest auf die Stimme des Gewissens hören,
und siehst du schlecht, dann solltest du bald essen Mören,
es ist doch alles nur zum Wohl für dich
und die Nachkommen freun sich sicherlich.

Sehr gut geschrieben Andreas;-))) Anverwandte umzubringen, das lohnt sich sicher nicht!

Ein schönes WE und lG,
Bertl.



Andreas Vierk (24.07.2021):
Lieber Bertl, wenn ich noch aufmerksamer auf die Stimme meines Gewissens hören würde, ginge ich die ganze Zeit in Sack und Asche. LG Andreas

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Lieber Andreas.

Danke für dieses Gedicht. Zwar sind da auch wieder einige Zeilen drin, die du schon mal verwendet hast, aber das passiert mir ja auch manchmal. Ich war einigermaßen erschrocken, als ich auch in meiner Gegend vor einem Kindergarten das Schild "Für Hühner verboten" (mit Bild von einem Huhn) entdeckte, und mich fragte, ob deswegen die Eier von den freilaufenden Hühnern hier in der Gegend immer ewig bei Rewe rumliegen, und ob es an diesem Schild liegen könnte, dass ich so wenig Besuch von Frauen erhalte. Wer erst im Nachmittagsprogramm Hitchcocks "Die Vögel" gesehen hat, und dann meint, die vom um die Ecke gelegenen Bauernhof heranflattenernden Hühner seien ein Beweis dafür, dass "Die Vögel" jetzt überall wahr wird, sollte vielleicht mal wieder vögel(n) oder Gedichte schreiben, so wie wir. Da ja auch Raben mich nur angreifen, wenn ich Gebäck in der Hand habe, freue ich mich manchmal sogar noch über weiße Tauben. Und ich hoffe sehr, dass den Kindern in dem betreffenden Kindergarten irgendein erwachsener mal erklärt, dass Hühner keine Menschen fressen, und manche erwachesene zu jungen Frauen eben trotzdem "Hühner" sagen, manchmal sogar "Chicks".

Nee, ich find dein Gedicht eben schon sehr poetisch und wehmütig, und dass man irgenwann anfängt, sich selber Rezensionen zu schreiben, verstehe ich auch. Und Sarotti ist auch meiner Meinung nach die beste Schokolade Deutschlands. Und wie man den Sarottimohr vielleicht jetzt schon wieder nennen muss, verkneife ich mir mal. Und, ja... ich schreib dir, wenn ich die Power hab, und es Books on Demand oder Computer de Dement hergibt, auch gerne mal eine Rezension auf deine beiden neuen Gedichtbände.

Alles Liebe,

dein Patrick
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Zu vieles lieber Andreas stimmt in unserem Heimatland Deutschland nicht! H. Heine dreht sich in Paris im Grab! Grüße Dir nach Berlin Franz

Andreas Vierk (24.07.2021):
Lieber Franz, allzu politsch bin ich in dem Gedicht gar nicht gewesen. Irgendwie ist mir nichts richtiges eingefallen. Liebe Grüße von Andreas

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man kann nicht nur melancholisch schreiben. Ich finde den gesellschaftskritischen Ansatz nicht schlecht, Andreas. In der Tat hat sich viel verändert . Knigge könnte man neu schreiben...
LG von Monika

Andreas Vierk (23.07.2021):
Liebe Monika, das wirklich schlimme ist die Geschichtsklitterung, die hinter den ganzen Verboten von angeblich kolonialistisch gedachten Süßwaren steht. Die wirkliche Sklaverei in den USA und den Europäischen Kolonien fällt ebenfalls dieser Geschichtsklitterei zum Opfer. Liebe Grüße von Andreas

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Hallo Andreas, du hast voll ins Schwarze getroffen: Mir ist eingefallen, dass ich vor vielen
Jahren nach dem Vorbild des Sarotti-Mohrs einen Hampelmann aus Holz gebaut habe (5O cm hoch)
und auf mein "Werk" sehr stolz war! Ich fand ihn damals nur niedlich! Du siehst also, dass
deine Worte nicht umsonst waren, wenn sie einem in die Magengrube fahren .... ! Grübel.... ihg

Andreas Vierk (23.07.2021):
Liebe Ingrid, da fällt mir mal was richtiges ein, um sich drüber aufzuregen. Ich las mal im Internet, dass (vor Corona) das Ordnungsamt in Cafeterien, Bars und Kneipen ging, und nach Blechschildern mit dem Sarottimohren fahndeten. Als hätte das Ordnungsamt nichts besseres zu tun! LG von Andreas

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Die Einsicht kommt oft zu spät und die Aussicht ist verrammelt. Du hast eine Menge in den Einkaufskorb gepackt und es mundet bestens. Sarotti bleibt mir immer treu. Herzlich Robert

Andreas Vierk (23.07.2021):
Lieber Robert, es ist schon erstaunlich, was mir so alles quer im Magen liegt. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,
du baust stark ab. Dein Gedicht ist nicht mal zaghaft politisch, du regst dich, abgesehen von der Genderei, über völlig Unerhebliches auf. Die Versform ist beliebig. Was kommt als nächstes? Unreine Reime? Demontierst du dich hier gerade selbst? Ich hoffe, dass du nicht außerhalb des Forums auch so kleine Brötchen bäckst!
Gruß von Andreas

Andreas Vierk (23.07.2021):
Lieber Andreas, mir fällt einfach nichts mehr ein. Das ist alles. Ich werde dem Impuls, Mist zu veröffentlichen hoffentlich nicht mehr nachkommen. Liebe Grüße und vielen Dank für den ambitionierten Kommentar - Andreas

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