Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die HETÄREN“ von Hanns Seydel


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ibaum

25.07.2021
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Salut, Hanns, deinem Gedicht „Hetären“ wohnt eine inspirierende Kraft inne, die mich dazu veranlasste, das Gedicht „Ein Leben für die Liebe“ zu schreiben. So gesehen bis du ein Wegbereiter für die Adepten unter den Poeten – gewissermaßen ein Lehrender und Lernender zugleich auf dem Weg zur Meisterschaft der Dichtkunst. Dein Gedicht ist so bildhaft, und einfühlsam durchwoben von einer ehrfürchtigen Anerkennung dieser hochgestellten Liebesdienerinnen, das man den Eindruck gewinnt, du wärst ihnen persönlich begegnet. Vielleicht in einem früheren Leben? Ich habe soeben mein Gedicht gepostet, auch in Anerkennung deiner Dichtkunst, die bei dir stellenweise feinsinnig aufleuchtet. Liebe Grüße - Ingrid

Hanns Seydel (25.07.2021):
Liebe Ingrid, hab herzlichsten Dank für Deinen grandiosen Kommentar !!! Als erklärter Frauen-Fan möchte ich mich nochmals bei Dir bedanken, dass DU mich zu den Hetären inspiriert hast !! So wie mir zeitlich möglich, geht es dann zu Deinem "Leben für die Liebe", Ganz, ganz liebe Grüße Dir zurück von Hanns (wir haben eine wunderschöne dichterische Freundschaft geschlossen, wofür ich sehr dankbar bin.)

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Hallo Hanns.
in Sachlichkeit muss man sagen, es war auch damals ein "Ausbeutergeschäft" und viele dieser Frauen mussten unter Zwang auf der Strohmatte liegen! Richtig? Als Fazit, fast keine Frau macht dies, da sie Spaß am Sex hat, da gibt es andere Möglichkeiten und somit ist dies für die Frauen mehr als betrüblich! Grüße Dir von Franz
*Alles OK?

Hanns Seydel (25.07.2021):
Guter Franz, hab herzlichsten Dank für Deinen kenntnisreichen Kommentar, dem ich nur beipflichten kann !!! GLG Dir zurück von Hanns ( Leider ist bei mir privat nicht Alles OK, ich bin noch nicht geimpft und höre dauernd von Bekannten Meldungen über fatale Folgen der Impfung. Andererseits hoffe ich inständig, wofür ich auch täglich bete, dass mít Deinem Auge Alles gut wird und wie gerne möchte ich mich mit Deinen neuen Werken beschäftigen, aber die Zeit, Franz, der Zeitraum ! - Bitte bleib mir trotzdem gewogen. )

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...und Männer folgten ihrer Lust.
Sahen nur das Strahlen
und nicht der Frauen Frust
und deren Qualen.

Schließe mich Anschis Kommentar an, Hanns.
Sonntagsgrüße schickt Ingrid

Hanns Seydel (25.07.2021):
Liebe Ingrid, hab herzlichsten Dank für Dein herrliches Kommentargedicht !!! Dir herzliche Sonntagsgrüße zurück von Hanns

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Auch ich bin der Meinung von Bertl.
Da ist dir ein ganz tolles Gedicht von der Hand gegangen.
HG Olaf

Hanns Seydel (25.07.2021):
Guter Olaf, hab herzlichsten Dank für Deinen herrlichen Kommentar !!! GHG Dir zurück von Hanns

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Da hast du sie nun bildhaft beschrieben, die Damen aus dem "ältesten Gewerbe der Welt". Dass es jedoch "Frauenkenner" waren, die sie für ihre Dienste bezahlten, bezweifle ich... es waren eher Männer, denen es um die reine Lustbefriedigung ging... nicht die Lust der Dienerin oder ihrer Gemahlin, sondern ihrer eigenen. Trotzdem hat dieser Berufszweig viele der Damen ernährt, weil sie auf diese Weise schnell viel Geld verdienen konnte. Selten jedoch wollten die Herren solch eine Dame auch zur Gattin... denn diese hatte einen tadellosen Ruf vorzuweisen und den hatte die Hetäre dann eher nicht...*schmunzel*
Eine frühere Arbeitskolleginnen sagte mal, als wir uns über "Damen des Gewerbes" unterhielten "zum Glück gibt es die, sonst würden noch viel mehr Frauen vergewaltigt"... Eigentlich ein trauriges Abbild des Spezies Mann... Und wenn man dann noch überlegt, dass viele Frauen das nicht freiwillig machen, sondern dazu gezwungen werden, dann ist das Thema noch schrecklicher...
Ich muss jetzt aufhören... das ist kein Thema, das mir guttut...
L.G. Anschi

Hanns Seydel (25.07.2021):
Liebe Anschi, hab wieder herzlichen Dank für Deinen einfühlsamen Kommentar !!! Ja, Deine zentralen Aussagen, nämlich "es ging um reine Lustbefriedigung" und ohne jene Frauen "würden noch viel mehr vergewaltig" sind absolut zutreffend. GLG Dir zurück von Hanns

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Es geht mir mehr um meine Ehre,
wenn bloß die Hetäre nicht wäre;
sie hat mir meinen Kopf verdreht,
denn bloß nur mehr auf mich sie steht.

Die Hetären sind echt wunderbar,
wurde mir schon seit der Kindheit klar;
ihre herrlich Wirkung immanent,
bei ihr war kein Mann je impotent.

Hanns, die alten Griechen und auch Römer wussten schon, was sie an ihren Hetären hatten.

Tadellos geschrieben Hanns,
wusste ja, der Hanns, der kann's.

LG Adalbert


Hanns Seydel (25.07.2021):
Guter Adalbert, hab wieder herzlichsten Dank für Dein grandioses Kommentargedicht !!! Gerade das "Tadellos schreiben" ist mir besonders wichtig, da ich durch DICH so viel gelernt habe. GLG Dir zurück von Hanns (Oh, mir läuft die Zeit davon, Kommentarbeantwortung, Kommentieren, neues eigenes Gedicht, Gartenarbeit; aber ich möchte unbedingt heute noch zu Deinem "Steirischen Hahn" kommen; also wieder bis bald, Bester !)

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