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„Nimm alles wie es ist“ von Adalbert Nagele


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Hallo Bertl,

wie müssen alles nehmen, wie es kommt ob wir es wollen oder nicht.

Herzlich Karl-Heinz

Adalbert Nagele (27.07.2021):
...so ist es Karl-Heinz;-) glG von Bertl.

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Guter Adalbert,

dieser hervorragende Aphorismus zeigt Deine tiefe Lebensweisheit !!!
Ja, mit dem Schicksal hadern bringt nichts, im Gegenteil, vorhandene Probleme werden durch hadern nur noch größer. Und wieder Ja, "das Beste daraus machen" : Auch nach Ablehnung sollte man nie aufgeben (mein persönliches Lebensmotto heißt ich will). Ein Schiller (!!, mein Ausgangspunkt) hielt wenig von den Werken Hölderlins, doch Hörderlin ließ sich nicht beirren und machte aus Allem eben "das Beste".
Die von Dir angegebenen Suchbegriffe sind wirklich ermunternd und bringen Freude, was in der heutigen (Corona-)Zeit äußerst wichtig ist !!

GLG Dir von Hanns
(bin schon wieder gespannt auf Dein nächstes Werk; bis bald, Bester)

Adalbert Nagele (26.07.2021):
...merci Hanns, ich hoffe, das Schicksal meint es weiter gut mit uns. GlG von Adalbert.

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Ja, genauso sollte man es sehen und umsetzen!

LG, Eleonore

Adalbert Nagele (26.07.2021):
...merci Eleonore;-) das Schicksal kann es ja auch gut mit einem meinen. LG Bertl

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So ist es Don Bertolucci und daran sollten wir uns alle halten. "Wenige Worte, doch viel Wahrheit"! Grüße Dir in die Woche von Don Francesco

Adalbert Nagele (26.07.2021):
...merci Francesco;-))) das Schicksal kann es ja auch gut mit einem meinen. LG Bertolucci.

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Ich glaube, die wichtigste Aussage dieses kurzen Textes ist, das Beste aus allem zu machen, anstatt zu jammern und zu klagen. Das heißt nicht, blind alles hinzunehmen, sondern zu überlegen, was kann ich Gutes daraus machen, wenn ich es schon nicht verhindern kann, dass es ist, wie es ist... :-)
Eine Ärztin sagte mal zu meinem Mann: "Schauen Sie nicht auf das, was weh tut, sondern auf das, was nicht weh tut..." (wenn natürlich ALLES weh tut, hilft der Spruch wenig)
Lieben Gruß! Anschi

Adalbert Nagele (26.07.2021):
...richtig Anschi, besser hättest du es nicht sagen können. Resignieren ist das Letzte, das man tun sollte. Eine gN8 und glG, Bertl.

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..Bertl,

...es sind die Schatten die nicht weichen,
selbst wenn wir unser Ziel erreichen...

Schönen Sonntagabend - Uschi

Adalbert Nagele (25.07.2021):
Um diese Schatten zu bekämpfen, sollt seinen Lebensstil man dämpfen. Merci Uschi und lG Bertl.

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Lieber Bert,

dem Schicksal muss ich mich nicht bedingungslos hingeben,
ich kann mitwirken und das Beste aus allem machen.

Liebe Grüße, Hildegard

Adalbert Nagele (25.07.2021):
...keine Frage Hildegard, das Schicksal kann es ja auch gut mit einem meinen. LG Bertl.

henri

25.07.2021
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Auf jeden Fall " das Beste" draus machen und nicht zuviel , wie ein Sprichwort weiß " Hoffen und Harren hält manche zum Narren". Was zum Weiterdenken und Reflektieren, Dein Apho, Bertl.
LG Ingeborg

Adalbert Nagele (25.07.2021):
...so ist es Ingeborg, vieles kommt oft anders als man denkt. LG Bertl.

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Lieber Adalbert,

meine Gedanken zu deinem Gedicht:
mach das Beste stets daraus, denke NICHT, es ist alles wie es ist!
Nimm dein Schicksal in die Hand, überlege mir Verstand!

Lieber Sonntagsabendgruß
Margitta

Adalbert Nagele (25.07.2021):
...sehr gut ausgedrückt Margitta;-))) der Rest ist Bestimmung. Dir alles Gute und lG, Adalbert.

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Das Schicksal ist keineswegs ein flüchtiger Freund.
Er hält dich beim Genick und lässt nicht los.
HG Olaf

Adalbert Nagele (25.07.2021):
...so ist es Olaf und es ist kaum möglich, dem Schicksal einen Streich zu spielen. Hab Dank und lG, Bertl.

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Die Frage stellt sich, wer hat Dir das Schicksal auferlegt? Mit Erfahrung und etwas Intelligenz kann man es in einem bestimmten Umfang eingrenzen.Lieber Gruss Robert

Adalbert Nagele (25.07.2021):
...ja Robert, das ist eine gute Frage. Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um; so heißt es, stimmt! Aber ist nicht das ganze Leben lebensgefährlich? LG Bertl.

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Klug und weise - in aller Kürze....

Adalbert Nagele (25.07.2021):
Merci Igo, einen schönen Sonntag und lG, Adalbert.

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