Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unser Briefträger“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

auf manche Post könnte man ja gerne verzichten, wenn es Rechnungen sind, oder Werbung. Aber leider findet die unangenehme Post immer den Weg zu einem, lach. Für Euch ist das sicher beschwerlich ständig die Post abholen zu müssen. Das tut mir leid. Das Gedicht ist wieder fein gelungen,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (03.08.2021):
Liebe Heidi, Das Käseblatt ist unsere Lokalzeitung von 8 Seiten und sie kommt nr 2 mal in der Woche. Die Artikel haben schon einen Bart. Dafür muss ich extra zur Post fahren. Früher haben sich die Kinder um das Austragen der Zeitung gerissen. Heute sind Münzen nicht mehr lukrativ genug um bei jedem Wetter die Zeitungen auf den Hausstein zu werfen. Es werden die Zeitungen in einer entfernten Stadt gedruckt und erst nachmittags sind sie abholbereit. Danke für den netten Kommentar. Es grüßt dich Karl-Heinz

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Prima die momentane Situation bei der Post ververst. Auch in der Schweiz haben die Poststellen zahlenmässig abgenommen, aber oft haben die Spezereiläden auf dem Land die Aufgaben der Post, soweit möglich übernommen.Lieber Gruss und schönen Sonntag, Robert

Karl-Heinz Fricke (03.08.2021):
Lieber Robert, überall werden Arbeitskräfte eingespart um Kosten zu reduzieren. Vielleicht geht später alles automatisch und sogar das Kinderkriegen, machen. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

31.07.2021
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Lieber Karl-Heinz,
ein richtig gut experimentiertes und gefühlsintensives Gedicht, das Bewährtes aus der Vergangenheit mit der heutigen digitalen Welt verschmelzt.
Die Tätigkeit eines klassischen uniformierten Briefträgers, in seinen vielseitigen Tätigkeiten, hat schon lange auch hier seinen Rückzug vom gewohnten Alltag gemacht. Er galt damals als eine durchweg distinguierte Persönlichkeit und hatte eine standhafte Präsenz in seinem Zustellbezirk. Er verkörperte die Zuverlässigkeit in Person. Dazu war er meistens gut aufgelegt für ein kleines Schwätzchen mit seiner Kundschaft.
Für die Frauen und auch für die Dichter war er ein willkommener Katalysator von Geschichten, die heute noch witzig seine verflochtenen Handlungen beschreiben.
Während es hier Postämter nur noch in größeren Städten gibt, sind Filialen in kleineren Städten, meistens in Supermärkten mit angelernten Personal vertreten. Den Postzusteller gibt es zwar noch mit seinem Auto, er läuft von Tür zu Tür, teilweise in kurzer Hose, Hawaii-Hemd und mit Badelatschen zwischen Waldbaden und Wassertreten.
Als nächstes stehen nun wohl die Schließungen von etlichen Bankfilialen an, die auch der Online-Welt zum Opfer fallen.
Kurzum: Wie schön und auch unschön ist doch heute die Abwanderung in die digitale Welt!!
Mit frdl. GR Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (05.08.2021):
Lieber Karl-Heinz, liebe alte Gewohnheiten gehen verloren. In was für einen Welt leben wir jetzt nur. Die ganzen Übertreibungen mit diesem Virus haben die ganze Welt auf den Kopf gestellt. Es wird immer mehr von Virologen behauptet, the Virus ist vergleichbar mit einer Grippe. Die meisten Toten hatten anderen Krankheit und mit der verminderten Gesundheit wurden sie Corona Opfer. Viele Menschen haben die Impfungen erhalten und wer nicht ganz gesund ist, kann damit rechnen ein Opfer von den Nebenwirkungen zu werden. Der Herzmuskel soll bei vielen älteren Menschen beschädigt werden. Danke für deinen netten und ausführlich Kommentar. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
in den vorherigen Kommentaren wurde schon vieles gesagt und ich bin als Kind auf dem Dorf aufgewachsen, da wusste der Postbote fast immer was auf den Karten stand.
Bei uns wurden auch viele Postkästen abgebaut, aber ich kann unseren Postboten/innen manchmal Briefe mitgeben, bekommen dann was zum Schleckern mit auf den Weg, liebe Grüße Heidrun

Karl-Heinz Fricke (05.08.2021):
Liebe Heidrun, mein Dank für deinen netten Kommentar. Die Stadtmenschen haben noch ihre Briefträger. Wir älteren Menschen vermissen vieles aus jeden Tagen, die sich nicht wiederholen werden. Leider. Herzliche Grüße nach Nordhorn von Karl-Heinz

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Sehr schön gereimte Zeilen, lieber Karl-Heinz, auch wenn das Thema nicht so erfreulich ist! Noch haben wir hier auch auf dem Lande den Luxus, dass täglich das Postauto kommt. Jedoch wird Brief- und Paketpost mittlerweile von einem Auslieferer gebracht, früher war das getrennt. In der Stadt, wo ich arbeite, ist es nach wie vor getrennt... die Menge macht es wohl.
Wie schon geschrieben, wird es auch hier immer schwerer, vor Ort noch Dinge zu erledigen, auch bei uns haben viele Bankfilialen schon ganz geschlossen oder nur noch Servicetage mit knappen Zeiten. Meine Mama, die kein Onlinebanking hat, hat manchmal schon Probleme, da immer die richtigen Zeiten abzupassen.
Seit es WhatsApp gibt, werden inzwischen auch kaum noch Emails geschrieben. So muss nicht jeder einen PC haben, aber wenigstens ein Smartphone. Und dann hoffen, dass kein Stromausfall oder Netzprobleme die Kommunikation blockieren... wie man es jetzt in den Flutgebieten teilweise hatte...

Lieben Gruß zu dir! Anschi

Karl-Heinz Fricke (05.08.2021):
Liebe Anschie, danken für den netten ausführlichen Kommentar. Leider gehen immer mehr alt gewohnte liebe Gewohnheiten den Bach runter. Corona hat die Welt verändert und damit neben den unliebsamen Veränderungen auch die Menschen. Die alten Normalitäten wird kaum oder nur zum Teil wiederkommen. Inzwischen geht der Karonarummel weiter. Es fehlt nur noch das Zwangsimpfungen angeordnet werden. Big Pharma macht riesen Geschäfte. Man kann nur die Kinder und die noch geboren werden bedauern in was für einer Welt sie aufwachsen müssen. Mein Dank und herzliche Grüße Karl-Heinz

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Neben den Postämtern schließen auch zahlreiche Bank-Zweigstellen.
Die wiederum besitzen die werbliche Frechheit zu sagen: Die Bank
an Ihrer Seite - oder machen gar den Weg frei !"
HG Olaf


Karl-Heinz Fricke (03.08.2021):
Lieber Olaf, auf Kosten der Kunden machen sich viele öffentliche Ämter, Banken usw alles leichter. Man denke nur an das Telefonieren mit den automatischen Beantwortungen. Personal Einsparung. Ich danke dir Herzlich Karl-Heinz

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Guten Morgen euch lieber Karl - Heinz. Ich freue mich immer wenn unser Postmädel am Hoftor ist und sie ist nicht nur sehr hübsch, sondern auch zuverlässig! Früher gab es bei uns einen Briefträger, der kannte jeden Text der auf der Postkarte vorhanden war! Grins! Grüße Hildegard und Dir von Franz und Familie

Karl-Heinz Fricke (03.08.2021):
Lieber Franz, das sind gute Eigenschaften für Briefträger/innen. Bei uns wurden früher Tageszeitungen auf den Hausstein geworfen. Jetzt müssen wir sie von der Post abholen, denn Zeitungaustragen lohnt sich nicht mehr. Herzlich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

es ist schon beschwerlich, was euch so angeboten wird und sehr gut geschrieben.
Bei uns wird dreimal am Tag Post und Pakete ausgeliefert. Einmal von der Post und
auch andere Anbietert und der Briefkasten ist laufend voll, oft ist es nur die Werbung.

Schicke dir herzliche Grüße zum Wochenden, Hildegard

Karl-Heinz Fricke (03.08.2021):
Danke dir Hildegard, wir hatten ein langes Wochenende. Der heutige Montag ein Feiertag. Den wir allerdings im Hause verlebt haben. Draußen ist dicker Rauch von den Waldbränden. Da kommt die Covidmaske wie gerufen. Allerdings im umgekehrten Sinne. Herzlich dankt und grüßt dich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, sei einmal ehrlich,
für Alte ist das schon beschwerlich,
bei uns fährt die Post mit Autos rum,
das wär auch bei euch nicht ganz so dumm.

GN8 und lG,
Bertl.

Karl-Heinz Fricke (03.08.2021):
Hallo Bertl, ich versuche immer ehrlich zu sein, Notlügen ausgenommen. Was die Presse und die Politiker können, das kann ich allerdings auch. Unsere Post ist in Schwierigkeiten und Benzin ist teuer. So richtete man für alle ein Postfach ein. Herzlich Karl.Heinz

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