Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DER FEIGLING“ von Irene Rabenbauer

Ein Feigling immer Feigling bleibt,
ganz klar, dass das die Frau aufreibt.

Irene, lG von Adalbert

Irene Rabenbauer (04.08.2021):
Ein Feigling bleibt ein Feigling, egal ob männlich oder weiblich, des Feiglings hinterlistiges Gebaren ist immer unbeschreiblich. Liebe Grüße und einen schönen Mittwochabend wünscht Dir, lieber Adalbert, Irene

Liebe Irene.
Jeder Feigling wird irgendwann sich verantworten müssen, wenn er oder sie etwas getan hat,was das Gewissen belastet.
Gern gelesen.
Liebe Grüße von Brigitte

Irene Rabenbauer (04.08.2021):
Danke für deine lieben Zeilen, Brigitte. In der Anonymität des Internets fällt es Feiglingen, egal ob männlich oder weiblich, leicht, andere zu demütigen, zu verleumden, zu denunzieren, lächerlich zu machen und Unwahrheiten über Dritte zu verbreiten etc. Von Angesicht zu Angesicht zeigt sich häufig des Übeltäters wahres Gesicht, erst recht, wenn er versucht, sich feige seiner Verantwortung zu entziehen. Hinter Max Haushofers Worten: ‚Feigheit ist der verächtlichste Charakterzug des Menschen, zumal sie sich nur allzugern mit Lüge und Verleumdung paart‘ verbirgt sich sehr viel Wahres. Liebe Grüße Irene

Ein Feigling bleibt ein Feigling egal ob männlich oder weiblich.

Feiglingin oder Feiglinine wäre ja eher was zum Lachen.....

Und zum Lachen ist mir nicht, wenn ich solch nachdenkliche Zeilen schreibe...

Liebe Grüße

Irene

Liebe Irene,
Es ist an der Zeit, die Stunde hat geschlagen ...
Bei der Titelzeile stellen sich mir Fragen:
DER FEIGLING, ist das eigentlich immer ein Mann?
Gibt es auch die weibliche Form FEIGLINGIN ?
Missverständnisse kann es wohl geben bei
DER FEIGE - DIE FEIGE.
Nachdenkliche Grüße
Siegfried