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„Erinnerungen können helfen“ von Robert Nyffenegger


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Lieber Robert,

ich erinnere mich gern an die guten alten Tage, die der Zertrümmerung Deutschland folgten. Kanada jedoch erfüllte die Schönheiten meines Dasein.

Herzlich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (08.08.2021):
Danke Dir, denke 1933 bis 1945 muss man aus dem Gedächtnis streichen. Kanada war für Dich vermutlich Arbeit und Glück zugleich. Herzlich Robert

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Sehr gerne gelesen Robert und aktuell habe ich auch meine "Erinnerungen"! Grüße Franz

Robert Nyffenegger (07.08.2021):
Danke Dir herzlich und hoffe bald meine Erinnerungen auch an Portugal wieder aufzufrischen. Lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,
Fred und ich, wir kennen uns schon seit wir im ersten Schuljahr waren. Wir leben jetzt mit "vielen" Erinnerungen. Was wir nicht schon alles hinter uns haben, ist enorm.
Jetzt können wir leider nicht mehr was unternehmen und sind auf Hilfen angewiesen. So viele Reisen haben wir gemacht. Als wir jung waren, zusammen im Turnverein und Schüleraustausch mit anderen Ländern, und so weiter.
Wir ziehen ja im September wieder nach Deutschland, weil unsere Tochter uns in der Nähe haben möchte. Mit unseren Wehwehchen sind wir wieder in Deutschland besser aufgehoben. Das Französische Gesundheitssystem ist , entschuldige, grosse Merde!
Jetzt , nach 24 Jahren Frankreich wieder Colonia. Dann haben wir wieder viele Erinnerungen an die wir denken müssen.
Ist schon komisch was man mit 88 so alles erlebt hat.
Doch nach all den Aktivitäten nichts mehr machen können, tut weh.
Ich sage immer: "die Hauptsache ist, wir sind noch "da"!
Fred leidet sehr unter dem "Nichtsmehrkönnen".
Dann wollen wir mal sehen was noch kommt.
Bleib gesund und herliche Grüsse von Wally

Robert Nyffenegger (07.08.2021):
Deine Gedichte und die von Fred habe ich immer mit grossem Interesse gelesen und habe in der letzten Zeit oft an Euch und den Umzugstermin gedacht. Nach meiner Praxisaufgabe habe ich mich während 12 Jahren in Portugal niedergelassen in einem alten Fischerhaus in der Ostalgarve. dank meines Berufes hatte ich natürlich keine wesentlichen Medizinprobleme, was zwar meine Bekannten, Nichtmediziner oft hatten. Vor einigen Jahren hatte meine Frau von der unsäglichen Bürokratie die Nase voll und die faulen Portugiesen gingen ihr auf die Nerven. Mein Sohn und Familie, der in Touristik beschäftigt ist, hat das Haus übernommen und lebt nun dort und wi besonders ich sind schweren Herzens in die kalte regnerische Schweiz zurückgekehrt. Ich drücke Euch Beiden die Daumen und hoffe auf eine gute Rückkehr. Herzlich Robert

Musilump23

06.08.2021
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Lieber Robert, beim Älterwerden beschäftigen uns Gefühle und Empfindungen über das Leben, die man innerlich verarbeitet und ergründen möchte. Besser ist, man blättert man in Gedanken-und Situationen, die sich als geliebte Erinnerungen erweisen. So dürfen z.B. gar unvergessliche Erinnerungen an die Kindheit mit fröhlichem Schalk im Nacken, wach werden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (07.08.2021):
Du führst es bestens aus. Im Alter, wenn die Beweglichkeit oder auch die Lust zum Reisen eingeschränkt ist, schwelgt man am besten in Erinnerungen, die ja immer schöner werden, je länger sie zurückliegen. Ganz herzlichen Dank für Deine zusammenfassenden Worte, lieber Gruss Robert

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Lieber Robert,
besonders in diesen Krisenzeiten erweist sich das Schwelgen in den Erinnerungen als äußerst hilfreich und das auch in Bezug auf das Morgen!
Meine volle Zustimmung für dein Schwelgen in den Erinnerungen!
LG. v. Michael

Robert Nyffenegger (07.08.2021):
Danke Dir herzlich, lieber Michael und pflichte Dir bei. Wünsche Dir alles Gute, herzlich Robert

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...Robert, besser wird halt einmal nichts im Alter. Bewusster jeden Tag leben und noch in Erinnerungen schwelgen, das ist alles, was uns noch bleibt.
Toll geschrieben von dir.
LG Bertl.

Robert Nyffenegger (06.08.2021):
Du sagst es bestens, dürfte der Mehrheit im Alter so gehen, es bleiben die Erinnerungen und werden stets schöner, je länger sie zurüchliegen. Mit Dank und herzlicher Gruss Robert

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