Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Missgunst“ von Franz Bischoff

...Francesco, auch da gibts Neid und Eifersucht,
und manchen trifft der Hammer mit gar großer Wucht.

LG Bertolucci.

Lieber Franz,
Missgunst ist einfach ein Laster, das sich ohne Maß und in menschlicher Unwürdigkeit entdecken lässt. In einer Bibliothek von Denkbildern blühen im Nachhall absurde Geschichten. Auch mit Aktualitätsbezügen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

ja, wen die Missgunst treibt, da wird es schwierig, lieber Franz. LG von Monika

Liebe Franz, da kann ich dir leider nur zustimmen. Es ist traurig, dass in mancher Familie kein Friede möglich ist.

Liebe Grüße von Sabine

Leider sind deine Zeilen nur zu wahr - ich habe das auch im Bekannten- und Freundeskreis schon mehrfach mitbekommen und finde das immer ganz furchtbar. Es geht ja hier auch nicht um einen simplen Streit, der dann auch wieder vorbei ist... es sind diese Kriege über Jahre und Jahrzehnte, wo es keine Versöhnung gibt. Wobei ich glaube, das gab es schon immer... schon seit Kain und Abel im Grunde... - nur war früher die Hierarchie anders und selbst, wenn einem übel mitgespielt wurde, wurde Familie nach außen hin meist als Einheit dargestellt... Heute ist man da konsequenter und weniger bemüht, die Heile-Welt-Geschichte aufrecht zu erhalten...

Nachdenkliche Grüße! Anschi