Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hirtenlied“ von Günter Weschke


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Bild vom Kommentator
Das klingt sehr traurig. Als mein Papa etwa 40 Jahre nach der Vertreibung in seine alte Heimat im Sudetenland fuhr, war auch nicht mehr als eine große Kohlenabbau-Grube übrig von der Stelle, an der er die ersten Jahre aufwuchs. Dennoch fühlte er sich den Menschen dort im Herzen weiterhin heimatlich verbunden... das "Egerland" war seine Heimat, doch sein Zuhause hatte er hier mit uns.

Lieben Gruß! Anschi

Günter Weschke (14.08.2021):
ja, so ist das Leben, meine Frau kam auch aus der damaligen Tschecheslowakei, 1947 wurden sie von dort vertrieben. danke dir, LG vom Günter

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