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„A u f b r u c h“ von Helga Grote


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Hallo Helga, schöne Zeilen, die zumindest mich sehr nachdenklich stimmen!
Liebe Grüße Ines
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Freue mich, liebe Helga, dich gelesen zu haben. Dein gelungenes Prosawerk, spiegelt sehr gekonnt das wider, was uns Eltern passieren kann. Mal ist es ein ER, mal eine SIE. Danke mit freundlichen Grüßen. RT

dkame

20.08.2021
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Gut geschrieben, vorstellbar und inspirierend... Lebensweisheit, Vertrautheit, und der Reiz des Neuen...
Schöne Zeilen, sie malen ein Bild in den Gedanken...
Danke, Lg Dieter

Helga Grote (21.08.2021):
Hallo Dieter, eigentlich ist es nur ein fiktives Gedicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass es solche Situationen auch in Echtzeit gibt. Danke für`s Lesen, Helga

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Liebe Helga,

wahrscheinlich sind beide dann versöhnt wieder ins Haus zurück gegangen ?

Ein Gedicht aus dem Leben.

Herzlich Karl-Heinz

Helga Grote (21.08.2021):
Lieber Karl-Heinz, angesichts der Tatsache, dass "SIE" den Schlüssel im Haus lässt, kann man schließen, dass der Fortgang endgültig ist. Ein Happy End wird es also nicht geben! Dbzgl.werde ich mir noch was einfallen lassen :)). LG in Dein Wochenende, Helga

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...Helga, wenn die Beiden glücklich sind,
sollte sie verschwinden ganz geschwind.

LG Bertl.

Helga Grote (19.08.2021):
Lieber Bertl,......das wird sich erst noch herausstellen! Bedenke, im leeren Haus wartet noch ihr Ehemann........Danke, für`s Lesen , Helga

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Sehr eindringlich geschrieben, Helga.
Kommt mir sehr bekannt vor, die Situation...
LG Ingrid

Helga Grote (19.08.2021):
Liebe Ingrid, eigentlich ist es ja "nur" ein Gedicht, und sollte keinen großen Bezug zur Realität bewirken. Dir einen schönen Abend ohne emotionale Erinnerungen, Helga

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Ein wehmütiges Gedicht, das Fragen aufwirft. Für mich klingt es nicht nach zweitem Frühling, eher nach "Gevatter Tod wartet vor der Tür".... oder der Taxifahrer, der sie ins Altersheim bringt... die letzte Station?
Doch... warum steht noch Essen im Kühlschrank? Als erwarte sie, doch zurück zu kommen... vielleicht von einem Krankenhausaufenthalt, einer notwendigen OP?
Bin gespannt auf die Auflösung... wer hatte Recht mit seinen Vermutungen?

Lieben Gruß! Anschi

Helga Grote (19.08.2021):
Liebe Anschi, hätte gar nicht gedacht, dass dieses Gedicht so eine vielfältige Resonanz auslösen würde. Auch Deine Gedanken sind ganz interessant. Von meiner Seite aus gesehen, ist es einfach "nur" ein Gedicht, ohne jeglichen Bezug zur Realität. Entstanden aus ein paar Wortfetzen, die ich irgendwo einmal gehört habe. Und diese imaginäre Dame möchte im Prinzip noch mal einen Neustart wagen und verlässt darauf Mann und Heim, obwohl viele Erinnerungen daran hängen. Schönen Abend

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Liebe Helga, das ist der zweite Frühling und wenn die Hormone durcheinander sind,
dann ist kein Halten mehr und ob sich Reue einstellt, ungewiss.

Herzliche Grüße, Hildegard

Helga Grote (19.08.2021):
Liebe Hildegard, vielleicht fällt mir ja noch ein Text ein, in dem diese imaginäre Dame zu Mann und Heim zurückkehrt :)). Ähnlichkeiten mit der Realität hatte ich beim Schreiben gar nicht vorgesehen. Aber möglich ist alles. LG in Deinen Abend, Helga

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In meiner Kindheit gab es noch Großfamilien. Die haben wie Pech und Schwefel zusammen gehalten. Drei Generationen in einem Haus. Die wussten, sie haben eine Familie. Mit der sie die guten und schlechten Zeiten überstehen. Heute gibt es solche Familien nicht mehr. Dafür aber eine Masse an Psychologen, die vereinsamte und kaputte Menschen behandeln. Die keine echten Familien mehr haben. Aber anders gibt es kein Glück. In Amerika scheint dieses Phänomen besonders ausgeprägt zu sein. Die Kinder gehen irgendwann weg. Und sehen die Eltern nie wieder. Alles verrückt. Ein interessantesxGedicht. Grüsse Klaus

Helga Grote (19.08.2021):
Lieber Klaus, da gebe ich Dir recht. Normalerweise sollten oder halten Familien zusammen. Leider gibt es aber auch Situationen, wie in meinem fiktiven Gedicht und in Amerika gehen sowieso manche "Uhren" anders! LG Helga

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klingt nach neuene Ufern im herbstlichen Alter. Ja, warum nicht! LG von Aylin

Helga Grote (19.08.2021):
Liebe Aylin, stimmt, so könnte es gewesen sein. Obwohl meine Zeilen eigentlich nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben sollten, könnte sich diese Situation so abspielen. LG Helga

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