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Anschi Wiegand (20.08.2021):
Danke, lieber Patrick, aber ich brauche keine Hilfe! Ich bin
jetzt 56 und habe meine eigene Anschauung über viele Jahre
bilden können. Extremistische Ansichten lehne auch ich ab...
egal, ob politischer oder religiöser Art. Ich denke auch nicht,
dass du dir Sorgen machen musst, nur weil ich mich von Gott
getragen fühlte in einer Zeit der Lebenskrise... was ich
übrigens erst im Rückblick so sehe. Uns "Normalchristen"
fehlt diese Gewissheit viel zu oft... darum beneide ich oft die
Evangelikalen, unter denen es auch "solche und solche"
gibt... wie in jeder christlichen Gemeinde. Habe mich aber
auch bewusst für eine normale evangelische Gemeinde
entschieden, weil ich mich da freier fühle. (Trotzdem habe ich
oft einen sehr guten Austausch auch mit meinen evangelikal
ausgerichteten Kunden...)
Was das "outen" angeht... wenn du meine Autorenseite liest,
da findest du eigentlich alles Wichtige... auch die Info, dass
ich in Rheinhessen lebe... also weit weg von Berlin...
Also... mach dir keine Sorgen! Meine religiöse Ausrichtung
würde ich als "ökumenisch" bezeichnen... :-D
L.G. Anschi
Anschi Wiegand (19.08.2021):
Danke, liebe Hildegard, für den netten Kommentar! Ich hatte
gar nicht erwartet, auf einen Text in dieser Kategorie so viele
positive Kommentare zu erhalten...
Ja... ich bin auch fest davon überzeugt, dass Gott die Sünder
liebt... und sein Sohn brachte diese Botschaft zu uns!
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (19.08.2021):
Lieber Igo, dein Kommentar ist überwältigend!
Du solltest dein Gedicht als eigenen Text hier einstellen,
damit er nicht verloren geht!
Was meinen Glauben angeht, so denke ich oft, dass er gar
nicht so stark ist... aber ich merkte, als ich eine Weile sehr
"fern" war in einer Lebenskrise, dass mir etwas fehlte... und
suchte mir darum wieder eine Heimat in einer Gemeinde.
Was ich spannend finde: in der erwähnten Lebenskrise (das
Ende meiner ersten Ehe und einiger Verirrungen meinerseits)
fand ich meinen Job in der christlichen Buchhandlung. Und
auch, wenn ich mich privat zumindest von der Kirche zu der
Zeit etwas distanzierte (ich war davor seeehr aktiv), hatte ich
beruflich gar keine Chance, ganz "abhanden" zu kommen...
das hat der liebe Gott schon ganz gut eingefädelt für mich...
Und er hat mir sogar wieder einen Partner geschickt, der
mich erneut an die Liebe glauben ließ...
Lieben Gruß! Anschi
Anschi Wiegand (19.08.2021):
Das war wohl immer schon so, lieber Franz... darum stehen
schon in der Bibel etliche Beispiele, wo Jesus das kritisiert...
wie auch in dem Gedicht zugrunde liegenden Text, der letzten
Sonntag gelesen wurde...
Lieben Gruß! Anschi
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