Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Selbstverleugnung“ von Ingrid Baumgart-Fütterer

Von diesen Mitmenschen gibt es leider zu viele liebe Ingrid! Dir liebe Grüße Franz

Ingrid Baumgart-Fütterer (27.08.2021):
Nach Möglichkeit hält man sich von solchen Menschen fern, sonst wird man von ihnen noch zum Sündenbock abgestempelt, für schief gelaufene Dinge etc., die im Grund genommen einzig und allein sie zu verantworten haben.... Liebe Grüße Ingrid

Solche Menschen gibt es wohl recht viele. Sie klagen viel über ihr Leben, sind aber nicht bereit, aus ihren selbst gesteckten engen Grenzen heraus zu treten, sehen aber nicht, dass sie selbst es sind, die sich einsperren, weil sie immer andere dafür verantwortlich machen... man kommt auch nicht an sie heran und kann ihnen darum auch kaum helfen.

Nachdenkliche Grüße! Anschi

Ingrid Baumgart-Fütterer (27.08.2021):
Liebe Anschi, du hast die Hauptproblematik sehr gut herausgearbeitet. Derart verschlossenen und beratungs- resistenten Menschen, die nicht willens sind zumindest ein wenig Selbstverantwortung zu übernehmen, ist therapeutisch so gut wie nicht beizukommen. Sehr bedauerlich. Sie merken nicht, dass sie sich selbst ins Unglück stürzen und ohne Erfolg darauf hoffen, dass diejenigen, die sie zu ihren Übeltätern erklärt haben, sie aus der Misere herausholen. Nachdenkliche Grüße - Ingrid

Ups, erwischt! Also irgendjemand, der da eventuell so...Also wow, es gefällt mir!

LG und immer weiter auf der Heiterkeitsleiter. Karl-Konrad

Ingrid Baumgart-Fütterer (27.08.2021):
Das freut mich! Mir gefällt die Vorstellung deiner "Heiterkeitsleiter"- auf solcher Leiter sollten Personen, wie im Gedicht beschrieben, Stufe für Stufe hochsteigen - und wenn es nur in der Vorstellung ist - und sich dabei ausmalen, wie bei jeder weiteren Stufe, die sie nehmen, das Stimmungsbarometer steigt. LG Ingrid