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„was bleibt, wenn nichts mehr bleibt....!?!?!?!?“ von Sonja Soller


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Ja liebe Sonja, es steht tatsächlich zu befürchten, dass das was nunmehr bleibt... Der Denkansatz von dir brilliant vertextet, wenngleich das Denken darüber an und für sich, wie es den Anschein hat, bei vielen viel zu spät erst eingesetzt hat.

In diesem Sinne, herzlich liebe Grüße - Uschi

Sonja Soller (01.09.2021):
Da gebe ich dir Recht, liebe Uschi, es war mir einfach ein Anliegen meine Gedanken zu verdichten. Die ganz große Welt kann einer allein nicht retten, aber wenn jeder seine kleine Welt ein wenig in Ordnung halten würde, wäre damit schon viel getan. Herzl.Grüße aus dem Norden, Sonja

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Liebe Sonja,

wir sind in der Beziehung, trotz Corona,noch ganz gut dran. Was alles noch folgen wird für die jungen Generationen wird schlimm sein. Dier Weltbevölkerung nimmt immer mehr zu und viele Ackerböden und Wälder müssen bebaut werden. Da fehlt es dann an Nahrungsmittel wobei jetzt schon viel Land mit Pestiziden verseucht ist. Wir stellen nach dem Einkaufen fest, dass nach wenigen Tagen Tomaten und Gurken schon faul werden. Besonders die Kinder, die noch geboren werden sind zu bedauern.

Schön dein Gedicht.

Karl-Heinz grüßt dich herzlich.


Sonja Soller (01.09.2021):
Ja, lieber Karl-Heinz, die Welt hat sich geändert und nicht überall zum Guten. Ich wünsche mir, dass die, die das Zepter in der Hand haben, endlich mal Entscheidungen treffen, die nur das Wohl der Menschen betreffen und weniger den Provit. Herzliche Grüße aus dem herzigen Norden, Sonja PS.: Ich habe unter Corona Gott sei Dank auch nicht zu leiden

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Großartiges Gedicht !
HG Olaf

Sonja Soller (01.09.2021):
Hallo lieber Olaf, vielen Dank!!!!!!! Herzliche Grüße aus dem noch bleibenden Norden :-), Sonja

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Mahnende Gedanken und gute Fragen! Kann man das wirklich wollen? Ich weiß nicht, ob die meisten Menschn so weit denken... oder ob es ihnen einfach egal ist, was "nach ihnen" passiert... Hauptsache, sie müssen im Jetzt auf nichts verzichten und können weiterhin dem Egoismus frönen...
Es gibt auch welche, die aufbegehren, mahnen... aber können sie den Egoismus der Masse wirklich besiegen?
Nachdenkliche Grüße! Anschi

Sonja Soller (31.08.2021):
Guten Morgen, liebe Anschi, ja, mit Mahnen kommt man bei dem Thema nicht weit. Die Wenigsten wollen auf Bequehmlichkeit verzichten. Es wird nicht darüber nachgedacht, dass der ganze Fortschritt auf lange Sicht ein Rückschritt ist.Der Mensch hört auf zudenken, weil es ja "Maschinen" gibt, die das für ihn erledigen. Auch das selber Arbeiten wird von Maschinen evizienter und schneller ausgeführt. Die ganze Globalisierung führt ins Chaos, es werden aus anderen, fernen Ländern Waren, Lebensmittel , einfach alles importiert, die eigene (kleine) Wirtschaft geht den Bach runter und der Warenüberschuss, da "billig", landet auf dem Müll. Man könnte noch vieles mehr aufführen, aber für einen frühen Morgen reicht das wohl!!! Liebe Morgegrüße aus dem noch nicht ganz wachen Norden, Sonja

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Liebe Sonja, Du schreibst da über ein Thema, dass im Prinzip eigentlich nicht neu ist. So lange ich denken kann, wurde schon über dieses Problematik diskutiert. Und bislang ist , außer reden, nichts unternommen worden. Da fragt man sich natürlich schon nach dem "Warum". Jetzt wird es irgendeine Nachfolge-Generation ausbaden müssen. Leider!!! LG Helga

Sonja Soller (30.08.2021):
Über das Thema wird bestimmt noch öfter geschrieben, liebe Helga, es war mir ein Anliegen, meine Gedanken dazu ebenfalls aufzuschreiben. Danke fürs Lesen! Herzl. Abendgrüße aus dem Norden, Sonja

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Liebe Sonja,
sehr treffend geschildert und der letzte Vers sagt alles aus und das ist auch die Ursache.

Schicke dir liebe Grüße, Hildegard

Sonja Soller (30.08.2021):
Liebe Hildegard, dieses Thema ist immer wieder aktuell. Es war mir ein Anliegen auch meine Gedanken dazu zum Ausdruck zubringen. Herzliche Abendgrüße aus dem Norden, Sonja

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Liebe Sonja, ob wir dies hören möchten oder nicht, "unsere Kinder, diese werden uns noch verfluchen"! Gründe ersichtlich! Grüße Dir von Franz

Sonja Soller (30.08.2021):
Wenn dem so wäre, könnten wir unsere Vorfahren auch verfluchen, lieber Franz, denn die Beschädigung der Erde hat schon viel früher begonnen. Zu der Zeit als das Feuer entdeckt wurde fing alles an! Herzl. Abendgrüße aus dem Norden, Sonja

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