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„Kinder leiden überall“ von Anschi Wiegand


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Liebe Anschi, Kinder sind in jedem Land, in jeder Gesellschaft das schwächste Glied in der Kette. Sie können sich weder verbal noch nonverbal äußern. Der Erwachsene ist immer der Stärkere. Auf der anderen Seite, wer möchte schon beim Nachbarn klingeln, wenn das Kind ständig oder öfter schreit?? Harmlos oder gefährlich? Da man sich nicht in familiäre Angelegenheiten stecken möchte, hält man inne. Was Kriege betrifft: diese gab und wird es immer geben. Leider leiden immer nur die Ärmsten und Schwächsten darunter. Nur um das zu verhindern, muss man mit dem Umdenken an OBERSTER Stelle beginnen. Und das wird schwierig!!! Ein sehr nachdenkliches Gedicht! LG Helga

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Ja... das ist ein wirklich schweres Thema! Und tatsächlich fängt es in der Nachbarschaft an... auch in unsrem Land gibt es viel seelische und körperliche Not bei Kindern... in armen Ländern noch viel mehr, wo kleine Kinder schon betteln oder in Fabriken arbeiten müssen... Nachdenkliche Grüße! Anschi

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Ich liebe Anschi habe mit unsagbar vielen Kindern Mitleid und dies auch oft genug in unserem Heimatland! Was wir Menschen mit Kindern immer wieder machen, da fehlen mir immer wieder die Worte! Grüße Franz

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Da kann ich dir nur zustimmen, lieber Franz! Die Not ist oft in unmittelbarer Nähe zu beobachten! Nachdenkliche Grüße! Anschi

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Kinder müssen geschützt werden. da stimme ich dir zu, liebe Anschie. LG von Monika

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Danke, liebe Monika! Leider klafft zwischen Theorie und Praxis eine große Differenz... Nachdenkliche Grüße! Anschi

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Liebe Anschi,
Kinder leiden wahrlich in allen Regionen unserer Erde. Die Gründe sind natürlich verschieden. Kriege, aus religiösen Gründen auferlegt Zwänge, wenn ich z B. an Afghanistan, den Sudan, denke, aber auch zu uns nach Deutschland sind diese Konflikte längst übergeschwappt, wo die Kinder ebenfalls die Leidtragenden sind. Aber auch viele deutsche Kinder, die in zerrüttenden Verhältnissen leben müssen, haben kein leichtes Los zu tragen.
Das Leid all dieser Kinder hast du sehr gut in Worte gefasst!
LG. Michael

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Danke, lieber Michael, für den ergänzenden und zustimmenden Kommentar! Ja... es gibt auch in unserem Land viel Not in dieser Hinsicht! Dabei kann es für ein Kind genauso kritisch sein, in einem sozialen Brennpunkt groß zu werden, wo es schon in Armut hineingeboren wird, als auch im "materiellen Luxus" aufzuwachsen, aber ohne wirkliche familiäre Beziehungen. All das gab es schon immer und wird es immer geben... dennoch macht es traurig. Nachdenkliche Grüße! Anschi

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Hallo Anschi
Als Pazifist bin ich natürlich gegen Kriege und ebenso gegen Gewalt gegen Kinder.
Ganz gleich in welchem Land. Im übrigen gibt es einen Zusammenhang zwischen
Klimawandel und Militär. Denn ökonomisch gesehen brauchen wir viel Geld, um
die Luft in Zukunft mit viel Technologie in Zukunft CO²-ärmer zu machen. Weil wir
aber das dafür notwendige Geld aus Inflationsgründen nicht so einfach drucken
können, wird vielen sehr bald klar werden; Wenn wir den Klimawandel stoppen
wollen, dann nur, wenn wir es beim (unsinnigen) Militär einsparen.
L.G. Roland

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Es sollte keine Kriege geben und auch keine Gewalt... gegen wen auch immer. Leider wird das eine Utopie bleiben... so lange es die Menschheit gibt, gab es immer auch Krieg und Gewalt, weil es immer Menschen gibt, die "mehr" wollen... Wie an anderen Stellen schon geschrieben, können wir da nur im Kleinen wirken... und hoffen, dass dies ausstrahlt. Dass "die da oben" wirklich etwas diesbezüglich verändern... daran glaube ich nicht mehr wirklich... Nachdenkliche Grüße! Anschi (ich schau mir jetzt gleich mal das Video von Renzo an...)

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Man kann hinschauen wohin man will, Kinder bleiben meist auf der Strecke und das hast
du in deinem Gedicht so wunderbar geschrieben, liebe Anschi.

Schicke dir herzliche Sonntagabendgrüße, Hildegard

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Ja, liebe Hildegard, sie sind meistens das schwächste Glied im System, dabei will man doch, dass sie alle die Chance hätten auf eine behütete Kindheit... Nachdenklichen Gruß! Anschi

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Ein weißes Kind in einer Wohlfahrtsnation zu sein, wird auf Dauer kein unausgesprochenes Privileg bleiben. Ganz im Gegenteil. Je stärker die Sozial-Fähigkeit, desto größer die Chance, für ALLE Wohlfahrt zu generieren.Das geht aber nur, wenn die Erziehung Maßstäbe ansetzt, dass Kinder bei uns 'glücklich' werden lässt. Kinder haben in d.R. keine Probleme, Verantwortung zu tragen. Für sich, für die Familie und den Rest der Welt. Deinen Gedanken möchte ich ausdrücklich zustimmen.
HG Olaf

Anschi Wiegand (08.09.2021):
Danke für deinen zustimmenden Kommentar, lieber Olaf! Die Schere klafft oft weit auseinander, was Kinder betrifft... wobei die, die im sogenannten Wohlstand leben, nicht automatisch glücklicher sind... sie erleben Vernachlässigung oft nur auf andere Weise... Nachdenkliche Grüße! Anschi

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