Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fernsehen - Gucken und... “ von Thomas-Otto Heiden


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Sehr eindrucksvolle Gedanken, wie die meisten von uns sie wohl mehr oder weniger stark aus dem eigenen Alltag kennen. Auch wenn wir keine Bild-in-Bild-Funktion am TV nutzen, hat doch oft jeder sein Smartphone noch nebendran liegen... anstatt sich auf eine Sache zu konzentrieren, machen wir so vieles gleichzeitig und oft nichts davon mehr ganz. Wie gut, wenn es uns dann doch immer wieder mal gelingt, auszubrechen aus dieser Maschinerie und leibhaftig in die Welt einzutauchen, die vor unserer Haustüre wartet...
Herzlichen Gruß! Anschi

Thomas-Otto Heiden (08.09.2021):
Liebe Anschi, bei mir läuft der Fernseher oft nur damit er läuft. Es gab auch eine Zeit, da hatte ich keinen, (bewusst). Ich bin eh jemand, und das schon immer, der immer was zu Tuen hat. Ich kann schlecht still sitzen, außer, ich sitze unter einem Baum. Augen schauen, Ohren hören dann, ohne dabei zu Denken. Die Mäuse und die Vögel in meinem Garten, sind ohne Scheu. Wenn ich draußen bin kommen sie so nah, das ich sie von Hand füttern kann. Das ist für mich Balsam den ich brauche. Lieben DANK für deine Worte. Schicken Nachmittag und Abend euch allen. LG. Thomas-Otto

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Lieber Thomas,
die Flut an Informationen, die alltäglich wie Wasserfälle auf uns hereinbrechen sind auf Dauer schädigend. Aber dennoch sollte man diese technische Revolution des digitalen Zeitalters keinesfalls verteufeln. Es kommt halt darauf an, die zahllosen Möglichkeiten richtig zu dosieren. Und eine Überdosierung ist auf Dauer nicht gut für Körper und Geist, genauso ein überzogener Bierkonsum. Wir Menschen brauchen vor allem auch die Bewegung an frischer Luft, um unsere Körper zu generieren! Ein starkes Gedicht, worin du viele bildhafte Beispiele und Vergleiche eingefügt hast!
LG. Michael


Thomas-Otto Heiden (07.09.2021):
Lieber Michael, als Kind, das in 60er geboren wurde, kenne ich mich aus. Damals war Fernsehen - Gucken selten für uns. obwohl meine Eltern in Wohn - Schlaf und Kinderzimmer einen Fernseher aufgestellt hatten. Wir aber waren immer draußen, den ganzen Tag. Und doch kenne ich jede Kinderserie jeden Weihnachtsfilm und und und. Doch ich war lieber draußen. Heute ist das anders. PC. Handy Spielkonsole etc. alles am Start, aber in Maßen. Genau wie das Bier. ich gönne mir all das auch, aber manchmal will ich weg von allem. Dann setze ich mich auf mein Bonanza - Rad und fahre wie der Wind umher. Manche Leute die mich sehen schütteln den Kopf, andere freuen sich mit mir. Obwohl ich schon stramm auf die sechzig zu gehe. Ich DANKE Dir fürs LESEN und so nett KOMMENTIEREN, und wünsche dir und allen die dich lieb haben ein schönen Abend. LG. Thomas-Otto

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