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„11 zu 9, September zum 11. - 20 Jahre danach“ von Karl-Konrad Knooshood


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...Karl-Konrad, ein guter Vergleich: ...das Leben ohne Denk und eignen Will'n
ist so simpel-süß wie Aspartam.
Mich wundert immer wieder, dass Deutschland sich dafür hergibt, die Scharia in gewisser Weise akzeptiert und so tut, als wäre alles so ungefährlich.
Eine Demokratie, die immer weniger demokratisches Verhalten zeigt; die den Rechtsstaat unterbindet, sich von Existenzen abhängig macht, die im Lande nichts verloren haben.
Da braucht man kein Rassist zu sein, um das zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern.
Aber scheinbar meint die jetztige Generation noch immer, sie steht unter einer Schuldlast aus längst vergangenen Zeiten, indem sie alles akzeptiert und alles so hinnimmt wie es ist. Die Steuergelder wären weit besser unter den eigenen Menschen angelegt, die ihr Leben lang schufteten und dafür ihre Pensionen dahinschwinden sieht.
Für mich ist da vieles unbegreiflich und ich hoffe, dass es bald einmal zu einem Umdenken kommt, sonst sehe ich schwarz für die westliche Welt.
In diesem Sinne, merci für deine aufrüttelnden Worte,
ein schönes WE und lG, Bertl.


Karl-Konrad Knooshood (14.09.2021):
Was Du hier thematisch aufgreifst, lieber Adalbert, ist die akkurate Darstellung dessen, das wirklich passiert, Du erkennst das Problem genau wie ich - und die Gratwanderung, auf der man sich befindet, vielleicht auch ein Laufen auf rohen Eiern, denn schnell gerät man in den Verdacht, "Rassist" zu sein, auch wenn man die Probleme mit dem radikalen Teil des Islam auch nur benennt, selbst wenn man sich in lauter Relativierungen ergeht. Der absolut korrekten Analyse, die Du in Deinem Kommentar aufbietest, habe ich im Grunde nichts hinzuzufügen, Du hast dieses etwas langatmige, mehrteilige Gedicht genau auf die Weise verstanden, wie es meinerseits für die Leser intendiert war. Das freut mich natürlich sehr, und da Du mit allem Recht hast, beschränke ich mich darauf, Dir herzlich zu danken. Gern geschehen, was die aufrüttelnden Worte betrifft und einen lieben Gruß sende ich Dir. Eine angenehme Woche zudem. Dein Karl-Konrad

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