Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wahlwerbung“ von Oskar Stock


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Manche Utensilien sind sehr praktisch. Zumindest nämlich die Kugelschreiber, lieber Oskar. Mit denen kann man was schreiben. Ich freu mich, hab einen von den Hellblauen bekommen. Mit dem schreibt sich's besonders gut, obgleich ich meinen Füllfederhalter bevorzuge. Den Rest können die sich sonstwohin...egal. Auf jeden Fall sind auch deren Plakate jeweils eine Zumutung. Wenn sie nicht abgerissen werden oder was Doofes von Sprayern draufgesprüht, ist es peinigend, alle paar Meter auf deren Hackfressen starren zu müssen. Grausam.

Sehr amüsant, sehr wahr, sehr schön gedichtet, lieber Oskar. LG und wer die Wahl hat, hat die Souvenir-Qual. Karl-Konrad
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Lieber Oskar,
egal wen man gedenkt zu wählen, die Wundertüten und Verpackungen entpuppen sich meistens nach dem Wahltag als Wegwerfware. Und dem Versprechen; "Niemand hat die Absicht einen neuen Lockdown zu errichten!", dürfte schon weit vor dem 11.11. 11.11Uhr eine besondere Beachtung geschenkt werden! Nach der Wahl sind nun mal die Messen gesungen, jedoch zum Beginn des Karneval die heiligen Versprechen vor der Wahl noch nicht verklungen! Ein tolles heiteres Statement zu dieser Flut an Geschenken, die die Herzen der Wähler sollen lenken!!!
LG. Michael
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Sie können sich bei mir alles an den Hut stecken, "meine Wahl ist immer gut durchdacht`"! Vor allem, vergesse ich alte Sünden nicht! Schmunzelgrüße Franz
*Noch kein Kugelschreiber!

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